Nach Corona-mRNA-Impf-Desaster: STIKO empfiehlt erneut mRNA-Genspritzen
Erstmalig hat die STIKO nach dem Corona-mRNA-Impf-Desaster eine weitere mRNA-Injektion empfohlen. Dieses Mal soll die mRNA-Gentherapie gegen RSV – im Grunde ein gewöhnlicher Schnupfen – gespritzt werden. Ein Schutz ist dabei selbst nach Einschätzung der STIKO mit den aktuellen Daten nicht sicher zu erwarten. Zum Anlass der STIKO-Empfehlung wird erneut eine Kla.TV-Recherche ausgestrahlt, die das umfassend dokumentierte Schädigungspotential dieser mRNA-Technologie zusammenfasst: Genveränderung, Turbokrebs, Todesfälle und Entzündungen aller Gattung.
[Sprecher:]
„Mit starker finanzieller und organisatorischer Unterstützung unserer Bundesregierung arbeiten Milliardärsstiftungen, Weltwirtschaftsforum, WHO und Gesundheitsaufsichtsbehörden an dem Plan, neue Impfstoffe auf mRNA-Basis innerhalb kürzester Zeit zu entwickeln und zuzulassen“.
[Moderation:]
Konventionelle Impfstoffe brauchen bis zur Zulassung 5 bis 18 Jahre. Impfstoffe basierend auf der mRNA-Technologie sollen innerhalb von 100 Tagen entwickelt werden und auf den Markt kommen. So wird die mRNA-Technologie von der Wissenschaft als pharmazeutische Schlüsseltechnologie bezeichnet. Weltweit werden zurzeit unzählige herkömmliche Impfungen zu mRNA-Impfungen entwickelt. Unter anderem gegen Grippe, Vogelgrippe, HIV, Malaria, RSV, Tollwut, Zika – um nur einige Beispiele zu nennen. [www.vfa.de/de/forschung-entwicklung/impfstoffforschung/rna-basierte-impfstoffe-in-entwicklung-und-versorgung] Es werden Milliarden investiert mit dem Ziel, die Weltbevölkerung mittels mRNA-Technologie zu impfen!...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV