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Holocaust-Überlebende fordern Impfstopp!

Archivmeldung vom 04.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Video: " Holocaust-Überlebende fordern Impfstopp!" (www.kla.tv/20072) / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Video: " Holocaust-Überlebende fordern Impfstopp!" (www.kla.tv/20072) / Eigenes Werk

Vor einer zu erwartenden Zulassung des Covid-Impfstoffs in Europa haben Holocaust-Überlebende mit ihren Nachkommen am 25. August 2021 einen Offenen Brief an die Europäische Arzneimittelbehörde EMA übergeben. Darin fordern sie den sofortigen Stopp des Impfprogramms. Sie warnen vor einem weiteren Holocaust noch größeren Ausmaßes, als er während des Zweiten Weltkriegs an der Menschheit begangen wurde.

Vor einer zu erwartenden Zulassung des Covid-Impfstoffs in Europa haben Holocaust-Überlebende mit ihren Nachkommen am 25. August 2021 einen Offenen Brief an die Europäische Arzneimittelbehörde EMA übergeben. Darin fordern sie den sofortigen Stopp des Impfprogramms und warnen vor einem weiteren Holocaust noch größeren Ausmaßes.
Kla.TV hat sich entschlossen, diese wichtige Gegenstimme öffentlich zu machen.

Nachfolgend nun der Brief im Originalwortlaut: Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir, die Überlebenden der Gräueltaten, die während des Zweiten Weltkriegs an der Menschheit begangen wurden, fühlen uns verpflichtet, unserem Gewissen zu folgen und diesen Brief zu schreiben.

Es ist für uns offensichtlich, dass sich vor unseren Augen ein weiterer Holocaust größeren Ausmaßes abspielt. Die Mehrheit der Weltbevölkerung begreift noch nicht, was vor sich geht, denn das Ausmaß eines organisierten Verbrechens – wie dieses – liegt jenseits ihres Erfahrungshorizonts. Wir aber wissen es. Wir erinnern uns an den Namen Josef Mengele. Einige von uns haben persönliche Erinnerungen. Wir erleben ein Déjà-vu, das so entsetzlich ist, dass wir uns erheben, um unsere armen Mitmenschen zu schützen. Zu den bedrohten Unschuldigen gehören jetzt auch Kinder und sogar Säuglinge.
In nur vier Monaten haben die COVID-19-Impfstoffe mehr Menschen getötet, als alle verfügbaren Impfstoffe zusammen von Mitte 1997 bis Ende 2013 – ein Zeitraum von 15,5 Jahren. Und am schlimmsten betroffen sind Menschen zwischen 18 und 64 Jahren – die Gruppe, die in der Covid-Statistik nicht auftaucht....[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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