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“Jetzt sprecht ihr”: AUF1-Doku will aufklären, was in Spitälern & Co. wirklich passiert

Archivmeldung vom 22.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Elsa Mittmannsgruber (2021)
Elsa Mittmannsgruber (2021)

Bild: Screenshot AUF1/WB/Eigenes Werk

Frauen, die ihr Kind verlieren; junge Familien, die ihren Vater verlieren; Jugendliche, die sich nicht mehr bewegen können – all diese tragischen Schicksale haben eines gemeinsam: Die Injektion, die allen aufgezwungen werden soll. Von diesen Geschichten hört Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber jeden Tag – und zwar aus erster Hand: Nämlich vom Gesundheitspersonal. Doch viele dieser Schicksale werden kaum wahrgenommen – eine AUF1-Doku will das ändern, um das Schweigen auch öffentlich zu brechen.

“Mit zittriger Stimme schildern sie mir ihren Arbeitsalltag, seitdem Zwangsmaßnahmen und Genspritzen unsere ständigen Begleiter sind. Sie sagen: ‘Ich will nicht mehr, ich kann nicht, aber ich habe solche Angst, diese Dinge an die Öffentlichkeit zu bringen'”, erzählt Mittmannsgruber in ihrem neuen AUFRecht-Video. Genau, weil sich viele nicht trauen, ihr Gesicht zu zeigen, sei es aber schwierig, glaubwürdig darüber zu berichten. Doch die Journalistin und studierte Soziologin ist sicher: “Würde dies nur eine Handvoll Pfleger in jedem Krankenhaus machen, sie könnten dieses große Leid, das die Machthaber mit ihren Genspritzen und Zwangsmaßnahmen über uns gebracht haben vermutlich auf einen Schlag beenden.”

AUF1-Doku: “Es ist Zeit, dass ihr endlich gehört werdet”

Oft sei es aber genau die Angst vor dem Verlust von Job, Ruf, Familie oder Zukunft – oder die Sorge, alleine aufzustehen – welche diese Menschen hemmt. So behalten viele die schrecklichen Erlebnisse für sich. Mit dem Wissen, welche Macht es hätte, diese Erfahrungen zu erzählen, richtet Mittmannsgruber einen Appell ans Gesundheitspersonal. Sie macht ihnen Mut: „Ich möchte meine Worte direkt an euch richten, liebe Pfleger, Ärzte, Ordinations-Assistenten, Mediziner in Ausbildung, Sanitäter und alle, die die gesundheitlichen Auswirkungen der Zwangsmaßnahmen und insbesondere der Covid-Impfstoffe andauernd selbst miterleben und daran verzweifeln: EURE Erlebnisse werden das Blatt wenden! Ihr habt die Macht dazu, dieses Zwangsregime zu beenden und die drohende Impfpflicht zu stoppen!”

Denn es seien genau die Erfahrungen des Gesundheitspersonal, die zu einem Umdenken bei den Menschen führen könnten. Nämlich gerade bei jenen Menschen, die glauben, was ihnen die Regierung tagtäglich einredet. Oftmals sei diesen gar nicht bewusst, dass es noch eine andere Seite der Medaille gibt: “Sie haben ihre Argumente aus den großen Zeitungen und dem Staatsfernsehen, die nur einseitig berichten. Sie kennen die andere Seite nicht. Doch ihr kennt sie! Ihr erlebt sie jeden Tag! Und es ist an der Zeit, dass ihr endlich gehört werdet! So viele Menschen warten darauf, dass ihr euer Schweigen brecht.” Die meisten würden ihren Einfluss und das Gewicht ihrer Stimme unterschätzen. Das hätte sich bereits bei den Horror-Geschichten, die im Mainstream erzählt wurden gezeigt: Denn Menschen wollen Einblicke, was sich auf den Stationen hinter den Fassaden abspielt.

Wahrhaftige Geschichten, um Spaltung zu überwinden

Erzählt niemand die andere Seite, sind es nur Schauer-Geschichten, die nach draußen kommen – auch, weil der Mainstream genau diese herauspickt. So wissen nur wenige wirklich etwas über die Missstände. Mittmannsgruber und AUF1 wollen das nun ändern: “Ich werde mit euren Stimmen und euren Geschichten einen Dokumentarfilm drehen, einen Film der echte Sprengkraft hat. Denn dieser Film wird die Emotionen der Menschen wecken, abseits von Zahlen und Fakten um das Virus sollen die wahrhaftigen Geschichten von echten Menschen, die Gesicht zeigen, denen man in die Augen blicken und die Ehrlichkeit und Ergriffenheit spüren kann, in den Mittelpunkt gerückt werden.” Das berühre Menschen und bringe sie zurück zur Menschlichkeit in dieser grauenhaft gespaltenen Gesellschaft.

Die Folge ist dann, dass die Menschen wieder aufeinander hören – und vielleicht auch Argumente zulassen. Denn die aktuellen negativen Emotionen der Spaltung lassen Einfühlungsvermögen für die andere Seite und Sichtweise oft nicht zu. Es gehe aber nur mit einer Rückkehr zum Miteinander. Die Dokumentation will dafür den Boden bereiten. Sie wird nur aus den Menschen an der Front bestehen, die tagtäglich das große Leid durch die Zwangsmaßnahmen, die verheerenden Impffolgen, das Nichtmelden von Nebenwirkungen, die Fehler bei den Tests oder Unstimmigkeiten bei der Betten-Belegung miterleben. Das Potenzial ist gewaltig: Durch diese echten Geschichten könnte die Tyrannei und Spaltung beendet werden.

Jene, die das Schweigen brechen, sind Helden

Mittmannsgruber erinnert jene, die mutig nach vorne treten wollen, dass sie das nicht für andere, sondern für sich selbst tun: “Für eure Freiheit, für eure Kinder, für eure Zukunft, für euer eigenes Wohlbefinden – denn ich kann nur erahnen, wie schwer es für euch sein muss, diese Last der Wahrheit schon zwei Jahren mit euch herumzutragen.” Sie zeigt Verständnis für die Sorgen vor dem Gesichtsverlust bei Kollegen, Nachbarn oder im Job. Aber das ist kein Naturgesetz, denn: “Es besteht die große Chance, dass ihr endlich wieder in Freiheit leben könnt und euch nicht dem Injektionszwang unterwerfen müsst”. Es wäre ein Ende schikanöser Tests oder Mobbings entlang des Impfstatus.

Die Journalistin spricht den Domino-Effekt an: “Wird die große Impflüge aufgedeckt, fallen auch alle anderen Unwahrheiten. Ihr könnt einen Schneeball ins rollen bringen, der zur Lawine wird. Brecht ihr euer Schweigen, werden das auch andere tun. Der Druck auf Regierung und Medien wird dann zu groß werden, sie müssen einlenken.” Das günstigste Zeitfenster für eine Aussprache sei jetzt – auch vor drohenden Maßnahmen gegen jene, welche die Wahrheit sagen. Sie erinnert daran: Sie kenne niemanden, der es bereute, sein Schweigen zu brechen – auch wegen der großen Welle der Solidarität, die sie erfuhren: “Sie gelten als Helden.”

Dass sie es taten ist Gold wert: “Ohne die mutigen Mensche, die seit Anfang 2020 den Mund aufgemacht haben, hätten wir nicht so unfassbar viel in der Aufklärungsarbeit gegen die willkürlichen Zwangsmaßnahmen geschafft.” Es gebe nicht so viel Wissen und auch nicht so viele aufgeklärte Menschen, die es den Regierenden schwer machen, ihr Ding zu machen. Ohne jene, die aufstanden, wäre das Zwangsregime zweifelsohne bereits weiter. Mittmannsgruber erhofft sich, dass die kommende Doku diese Situation sogar gänzlich stoppen kann: “Als Teil dieses Films seit ihr Teil von etwas ganz Großem”.

Wer dabei sein will: Bis 30.12. bei AUF1 melden!

Wer bei der großen AUF1-Doku dabei sein will, soll sich bis 30. Dezember bei [email protected] melden. Darin sollen sich Interessenten vorstellen: “Welchen Beruf übt ihr aus, wie lange macht ihr diesen schon und inwiefern könnt ihr uns Einblicke in die Situation hinter den Kulissen in den Krankenhäusern, bei der Rettung, in Pflegeheimen oder in Arztpraxen geben.” Es sollen sich nur diejenigen melden, die auch wirklich Erfahrungen aus erster Hand schildern können und Informationen liefern über die Schäden der Corona Maßnahmen, Tricksereien bei Tests, Betten und Zahlen und vor allem die vertuschten Folgen der Covid-“Impfungen”.

Die Personen, die dann in der Doku vorkommen könnten, werden in der ersten Jänner-Woche telefonisch kontaktiert. Daher sei es wichtig, auch die Telefonnummer anzugeben. Mittmannsgruber blickt mit Spannung auf das Projekt: “Ich freue mich schon auf die vielen, vielen Zuschriften von euch mutigen Menschen!” Abgerundet wird das aktuelle Video durch Stimmen von mutigen Personen aus dem Gesundheitsbereich, die ihr Schweigen jetzt brechen. In bewegenden Statements erklären sie, warum es so wichtig ist, dass es andere ihnen gleichtun und ihr Gesicht zeigen."

Bild: Screenshot AUF1/WB/Eigenes Werk

Quelle: AUF1/WB

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