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„Frauen sind es leid, Soldaten zu gebären“

Archivmeldung vom 16.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "„Frauen sind es leid, Soldaten zu gebären“" (www.kla.tv/23620) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "„Frauen sind es leid, Soldaten zu gebären“" (www.kla.tv/23620) / Eigenes Werk

Hört man das Lied der russischen und ukrainischen Musiker, die 2014 anlässlich des Maidan ihr gemeinsam komponiertes Lied: „Frauen sind es leid, Soldaten zu gebären“ als Weckruf zum Frieden in die Öffentlichkeit trugen, könnte man meinen, dass ihre Botschaft durchaus prophetischen Charakter in sich berge .., aber hören Sie selbst und lassen Sie sich berühren.

Erstmalig im September 2014 vereinigten sich russische und ukrainische Musiker in Tscheljabinsk, Süd-Ural, um auf die dramatischen kriegerischen Auseinandersetzungen aufmerksam zu machen. Mit dem Lied:  „Schenschiny ustali roschat soldat",  zu Deutsch: „Frauen sind es leid, Soldaten zu gebären“ wehrten sie sich gemeinsam gegen den Krieg in der Ostukraine. Heute hat dieses Lied weder an Kraft noch an Aktualität verloren.

Im Gegenteil! Emotional wird der Zuhörer heute noch viel tiefer abgeholt, denn die aktuellen Kriegsereignisse zwischen Russland und der Ukraine können sehr schnell überschwappen und den Kriegsschauplatz maßlos erweitern. Faktisch bekommen nicht nur wir Europäer die Folgen dieses unleidigen Krieges mit den rigorosen Teuerungen am eigenen Leib zu spüren. Die Kriegstreiber werden nicht müde, sich immer noch ausgeklügeltere Einschränkungen und Schröpfungen jedes einzelnen Bürgers einfallen zu lassen.

Das Lied bzw. der aussagekräftige Videoclip, an dem ca. 300 Menschen mitgewirkt haben, rührt jedes Herz an, das auf Frieden und einem Miteinander aller Völker als Gemeinschaft ausgerichtet ist. Und es macht zeichenhaft deutlich, wie dringlich es gerade jetzt ist, sich gegen jegliche Spaltung der Völker zu stellen....[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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