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Buddhistischer Lehrer Loten Dahortsang: Die Manipulation durch die Medien

Archivmeldung vom 17.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "Die Manipulation durch die Medien | buddhistischer Lehrer Loten Dahortsang | @QS24" (https://youtu.be/0WH5O4djXno) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "Die Manipulation durch die Medien | buddhistischer Lehrer Loten Dahortsang | @QS24" (https://youtu.be/0WH5O4djXno) / Eigenes Werk

Manipulation durch die Medien bezeichnet eine einseitige, tendenziöse und/oder verzerrte Darstellung von Fakten und Geschehnissen in den Massenmedien. Diese Manipulation kann erfolgen durch Personengruppen, die i. d. R. berufsmäßig Informationen verbreiten, z. B. durch Journalisten, Fotografen, Dokumentatoren oder Nachrichtenproduzenten, zunehmend auch durch nicht-professionelle Autoren und Bildschaffende über vielgelesene Websites (Twitter, Soziale Netzwerke, Wikipedia usw.). Die Manipulation erfolgt bereits durch eine einseitige Vorauswahl eines Themas, dann durch seine Platzierung und schließlich durch die Art der Berichterstattung. Dadurch entsteht eine verzerrte Wahrnehmung beim Rezipienten. Die Medienmanipulation wird abgegrenzt von der Fälschung, also zum Beispiel der nachträglichen Manipulation von Fotografien oder Videos oder dem Erfinden von Interviews. (Quelle: Wikipedia).

Darf man sich fragen, was denn die Sichtweisen der sogenannten Aggressoren sind, was deren Beweggründe waren – und was die Geschichte lehrt? Was ist, wie unser Gast sagt, dass ein Buddha 1000 Arme hat und die Wahrheit immer im Auge des Betrachters gesehen werden muss? Wo bleibt dann unsere Spiritualität bei der Sichtung von einseitigen Berichten, die uns mit Halbwissen anspornen, die Situationen ungeprüft in unsere Meinung zu übernehmen? Wo bleibt die Toleranz, die Herzlichkeit, die Liebe, Mitgefühl und die Barmherzigkeit. Gibt es immer nur einen «bösen Verursacher''?

Loten Dahortsang wurde 1968 in Lhasa, Tibet geboren. 1979 ging er nach Nepal und trat in das Kopan Kloster von Lama Zopa Rinpoche ein. Seit 1982 lebt er im Klösterlichen Institut in Rikon. Er wurde von seinem Onkel, Gesche Jampa Lodro, Tulku Lama Lodro Rinpoche, den ehemaligen Äbten des Klosters, Gesche Ugyen Tseten und Gesche Gedün Sangpo ausgebildet. Seit 2002 macht er eine Weiterbildung in buddhistischer Erkenntnislehre in der Klosteruniversität Sera in Südindien und seit 2006 in einer mehrjährigen vertieften Meditation und Studien über das Kalachakra-Tantra im Jonang-Kloster in Nordindien. Er leitet Meditationssitzungen im Kloster Rikon und in buddhistischen Zentren in Europa.


Quelle: TV.Berlin Der Hauptstadtsender

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