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Verschwiegene Fakten über die Landung des Ryanair-Fluges in Minsk

Archivmeldung vom 29.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Video: " Verschwiegene Fakten über die Landung des Ryanair-Fluges in Minsk" (www.kla.tv/18885) / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Video: " Verschwiegene Fakten über die Landung des Ryanair-Fluges in Minsk" (www.kla.tv/18885) / Eigenes Werk

Am 23. Mai ist ein Passagierflugzeug der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair auf dem Weg von Griechenland nach Litauen zur Landung in Minsk (Weißrussland) aufgefordert worden. Der sich im Flugzeug befindliche oppositionelle Blogger und Journalist Roman Protassewitsch wurde festgenommen. In dieser Sendung werden Hintergründe beleuchtet, die von westlichen Medien und Politikern konsequent ausgeblendet werden. Oder gibt es sogar einen Zusammenhang mit der Corona-Politik?

Am 23. Mai ist ein Passagierflugzeug der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair auf dem Weg von Griechenland nach Litauen zur Landung in Minsk (Weißrussland) aufgefordert worden. Das Flugzeug wurde dabei von einem weißrussischen Kampfflugzeug begleitet. Staatspräsident Alexander Lukaschenko selbst habe dies angeordnet, mit der Begründung, es habe eine Meldung über explosive Stoffe an Bord gegeben. Das Flugzeug wurde nach der Notlandung überprüft, jedoch wurde kein Sprengstoff gefunden. Anschließend seien „alle Passagiere zu einer weiteren Sicherheitskontrolle geschickt“ worden. Dabei sei der oppositionelle Blogger und Journalist Roman Protassewitsch festgenommen worden.

Das Vorgehen der weißrussischen Behörden löste im Westen massive Kritik aus. Von „Staatsterrorismus“ durch Weißrussland, „einer staatlichen Entführung eines Passagierflugzeugs“ bis hin zu „staatlicher Luftpiraterie“ war die Rede. Die Staats- und Regierungschefs konnten sich in Rekordzeit auf ein ganzes Bündel an Sanktionsmaßnahmen gegen die Regierung Lukaschenkos einigen. So sollen etwa belarussische Airlines den Luftraum der EU nicht mehr durchqueren dürfen.

Kaum erwähnt in den westlichen Medien wurde die Stellungnahme des weißrussischen Außenministeriums: Der Vorfall müsse vom Standpunkt der Sicherheit aus betrachtet werden....[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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