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Covid-Impfung: Bhakdi warnt EMA vor Blutgerinnseln

Archivmeldung vom 27.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sucharit Bhakdi (2021)
Sucharit Bhakdi (2021)

Bild: Screenshot Video: "Covid-Impfung: Bhakdi warnt EMA vor Blutgerinnseln" (www.kla.tv/18408) / Eigenes Werk

Trotz eindringlicher Warnungen vor der Gefahr von Blutgerinnseln wird weiterhin mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft. Weil die Arneimittelbehörde EMA nicht reagiert, wendet sich Dr. Sucharit Bhakdi mit einem eindringlichen Appell an die Öffentlichkeit.

Laut einem Bericht der norwegischen Tageszeitung Dagbladet vom 21. März 2021 wurden fünf Patienten mit Blutgerinnseln, Blutungen und einer niedrigen Thrombozytenzahl ins Universitätskrankenhaus Rikshospitalet von Oslo eingewiesen. Zwei der Personen seien nun gestorben. Eine zusätzliche Person starb bereits in der zweiten Märzwoche.
Alle Patienten wurden laut dem Bericht vorher mit AstraZeneca geimpft. Unter Berufung auf den medizinischen Leiter der Arzneimittelbehörde, Steinar Madsen, berichtet das Blatt, dass interessanterweise alle Patienten jünger als 55 Jahre seien.

Aus anderen Ländern häufen sich ähnliche Berichte. In Deutschland etwa hatte das Gesundheitsministerium 13 Fälle von Blutgerinnseln im Gehirn nach einer Impfung mit AstraZeneca gemeldet: Es handelt sich dabei um zwölf Frauen und einen Mann zwischen 20 und 63 Jahren. Drei der Frauen verstarben. Nach einem kurzzeitigen Impfstopp wird das umstrittene Impfmittel nun wieder verabreicht. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hält den Impfstoff für „sicher".

Zwölf prominente Wissenschaftler und Ärzte sehen das völlig anders:

In einem offenen Brief an die EMA äußerte die Gruppe bereits vor Monaten Bedenken, ob Kardinalfragen bezüglich der Sicherheit der Impfstoffe vor ihrer Zulassung von der EMA angemessen behandelt wurden.

Die Autoren, angeführt von Dr. Sucharit Bhakdi, emeritierter Professor für Medizinische Mikrobiologie und Immunologie und ehemaliger Lehrstuhlinhaber am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, warnten eindringlich vor der Gefahr, dass die Impfungen Blutgerinnsel hervorbringen könnten.

Bezeichnenderweise kam jedoch darauf von der EMA keine Antwort. Aber die prognostizierten folgenschweren Nebenwirkungen, vor denen die Autoren in ihrem Schreiben an die EMA warnten, treten nun zuhauf auf. Das lässt doch aufhorchen! Warum reagiert die EMA auf diese Warnungen nicht?  Und was genau steckt dahinter?

Angesichts der massiven Impfschäden und der Impftoten ist die Justiz aufgerufen, die Versäumnisse der EMA genauestens zu untersuchen. Aufgrund der Brisanz der Lage und um weitere Schäden zu begrenzen, wenden sich die Autoren jetzt direkt an die Öffentlichkeit.
Sehen Sie nun einen 8-minütigen Auszug aus einem Interview, das Prof. Dr. Bhakdi der Plattform RESPEKT plus im Februar 2021 gab. Hier erklärt er einen tragischen Wirkmechanismus der Covid-Impfungen und appelliert eindringlich, die Impfungen bis zur Klärung der Sachverhalte einzustellen....[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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