Klimawandel: Mainstream-Narrative auf dem Prüfstand!
Wer kennt ihn nicht: den Grund für versinkende Inseln, schmelzende Gletscher, hungernde Eisbären? Der Klimawandel macht`s möglich oder etwa doch nicht? Klimatologe Prof. Werner Kirstein stellt die bekanntesten Schlagzeilen für einen menschengemachten Klimawandel durch CO2 auf den Prüfstand. Spannend für alle, die sich ernsthaft um`s Klima sorgen!
Der Sommer 2025 hatte noch gar nicht begonnen, da wurde in den Medien schon vor Hitzewellen, Dürreperioden, Waldbränden oder Wassermangel gewarnt. Grund sei der menschengemachte Klimawandel durch zu hohen CO2-Ausstoß.
Was ist dran an Schlagzeilen wie diesen? In einem ausführlichen Referat geht Klimatologe und Klimaforscher Prof. Werner Kirstein auf die weit verbreitetsten Argumente für einen menschengemachten Klimawandel ein und zeigt verschwiegene Gegenargumente dazu auf.
Im Folgenden sind einige seiner wichtigsten Aussagen seines AZK-Vortrages „Der politogene Klimawandel“ kurz auf den Punkt gebracht.
1. Nie dagewesene Hitze? Die gefälschte Hockey-Stick-Kurve!
Ich zeige jetzt mal das Klima, die Bewegungen des Klimas in den letzten 11.000 Jahren. Sie sehen ganz links am Rand hier, vor 10.000 oder 11.000 Jahren ging die letzte große Kaltzeit, also die Eiszeit wie man auch sagt, zu Ende [....] Es wurde wärmer, es wurde wieder kälter, es wurde wärmer, es wurde wieder kälter. So läuft das also schon seit langem auf und ab.
Und dann haben wir wieder die kleine Eiszeit, also im 17./18. Jahrhundert war es, hat sich wieder etwas abgekühlt, aber nicht so wie in den großen Kaltzeiten. Und danach, aus dieser kleinen Eiszeit kommen wir gerade raus. Das heißt, wenn wir eine große oder kleine Eiszeit verlassen, muss es natürlich wärmer werden. Das Argument habe ich gehört: „Ja es ist doch wärmer geworden!“ – Ja bitte, ganz natürlich ist es wärmer geworden.
Und ganz rechts am Ende sind wir heute angekommen. Und was wird uns von der Klimawissenschaft präsentiert? Die untere Kurve. Vielleicht haben Sie es alle mitbekommen, die Hockey-Stick-Kurve, die M. Mann damals propagiert hat. Ja propagiert ist gut, es war eben Propaganda. Und Sie sehen, man hat also einfach die Zeit vorher vom Jahre 1000 an, 1200, 1400, 1600 usw. das Klima so konstant gehalten, es hat sich nicht viel verändert. Ja, die wirkliche Kurve sehen Sie oben. So werden wir also sozusagen hinter das Licht geführt.
2. Klimamodelle im Widerspruch zur Wirklichkeit
Ich zitiere nochmal Prof. Hans von Storch, also der hinter dem Klimawandel steht und diesen propagiert: [...] „Wir stehen vor einem Rätsel“ – 2013, das ist schon ein paar Jahre her – „seit 15 Jahren steigen die Temperaturen nicht mehr. Sollte die globale Erwärmung weitere 5 Jahre pausieren, stecke in den Modellen ein fundamentaler Fehler und die Vorhersagen müssten korrigiert werden.“
3. Mauna-Loa-Kurve: CO2 als Ursache der Temperaturerhöhung?
Der fundamentale Fehler ist der, dass in Klimamodellen immer von CO2 ausgegangen wird. CO2 sei verantwortlich für eine Erwärmung. Und wenn wir uns diese Kurve mal anschauen, hier mal ein bisschen weiter rüber, dann sehen Sie, dass die Temperatur tatsächlich gestiegen ist seit einem Zeitpunkt von 25 Jahren und auch die CO2-Konzentration - die berühmte Mauna-Loa-Kurve - beides stieg an. Und da kam eigentlich die ganze Geschichte auf in den 80er Jahren, dass man gesagt hat: Wenn die Temperatur steigt, das CO2 steigt auch, oder umgekehrt wollten sie es ja sagen: CO2 steigt und daraufhin steigt auch die Temperatur an. Wenn wir uns aber die Abschnitte vorher ansehen und nachher, sieht man, dass das natürlich nicht mehr stimmt.
Aber bitte, was ist denn mit den Zeiten davor und dahinter? Hier vor diesen 25 Jahren und nach diesen 25 Jahren? Da stimmt das offensichtlich nicht. Im Gegenteil: Da gehen die Kurven auseinander. Da steigt das CO2, aber die Temperatur war gefallen in einigen Zeiträumen. […]
4. Korrelation oder Kausalität? Was die Störche mit der Geburtenrate zu tun haben
So, und was man daraus lernen muss, das habe ich in jeder Statistikvorlesung bei den Geographen immer wieder gesagt: Leute, Korrelation ist nicht gleich Kausalität! Das ist ein riesen Unterschied!
Sie kennen das alle, nicht? Ich glaube, das ist sehr bekannt geworden. Das ist wieder so ein Beispiel für eine Scheinkorrelation. Quelle: Statistisches Bundesamt. Sie sehen, die Anzahl der Störche und Geburten in Deutschland, in Schweden gibt es das noch viel schöner. Immer dann hier, wenn die Störche mehr wurden (das ist jetzt hier die blaue Kurve), dann sind die Geburtenzahlen gestiegen. Und immer dann, wenn die Störche wieder abgenommen haben aus irgendwelchen ökologischen Gründen, dann gingen die Geburtenzahlen zurück. Also da muss doch jeder bitte daraus schließen, dass das ein Kausalzusammenhang ist. Ja von wegen!
Eine ebenfalls sehr hohe positive Scheinkorrelation kann man auch finden zwischen Scheidungsraten im US-Staat Maine und dem Margarine-Konsum. Bitte, das ist so! Das können Sie nachschauen im Internet, das ist so! Mit anderen Worten: Wenn mehr Margarine gegessen wird, nehmen die Scheidungen zu. Da stehen sie fassungslos davor. Ich habe noch eine schöne, erheiternde, die noch ein bisschen traurig aussieht. Die Todesfälle bei Rollstuhlfahrern korreliert hoch immer mit den Preisen für Kartoffelchips. Ich sage das, um die Kollegen Physiker einmal so richtig reinzureiten. Wenn man also hier solche Scheinkorrelationen in den Wahrheitsgehalt bringen will.
5. CO2 nützt Pflanzen
So, die Verdoppelung der CO2-Konzentration, das war immer ein großes Thema. Was passiert, wenn sich die CO2-Konzentration verdoppelt in unserer Atmosphäre?
Wir haben also Treibhäuser, echte Treibhäuser. Das ist hier z.B. eine Plantage, wo Obst oder Gemüse wachsen. Ich bin da mal in Island selbst gewesen.
Da habe ich gesehen, draußen am Eingang, da standen so Riesenbehälter, da stand drauf CO2. Ich denke, was machen die jetzt mit CO2 hier? Da haben sie gesagt: „Das nutzen wir zur Düngung, je mehr CO2 wir da einleiten in dieses Treibhaus (Wärmetreibhaus), umso besser wachsen Pflanzen“. Man weiß also schon lange, dass CO2 ein hervorragender Dünger ist für bestimmte Pflanzen.
6. Der Gletscher – Fake!
Wo wir ja hier in den Alpen, sozusagen am Rande der Alpen sind, gehe ich noch mal auf die Alpengletscher ein. Es wird ja immer erzählt: Die Gletscher wandern zurück, die entwickeln sich rückwärts. Wenn Sie mal genauer hinschauen, stimmt das auch – obwohl nur wieder für eine gewisse Zeit, für einen gewissen Zeitraum. […]
Und wenn sie mal Prof. Gernot Patzelt von der Universität Innsbruck folgen, seinen Ausführungen, dann hat er Belege dafür gefunden, dass diese Gletscher immer vor und zurück gehen. […]
Zusammenfassend: In den letzten 11.000 Jahren waren die Gletscher während 2/3 dieser Zeit kleiner als heute, woraus auf wärmere klimatische Verhältnisse geschlossen werden kann. Es war also schon mal wärmer und es war auch wieder kälter. Und es war auch wieder wärmer und es war auch wieder kälter. Das steckt nämlich dahinter, dass die Gletscher eine solche merkwürdige Bewegung machen. […]
Es ist also eigentlich ein altbekanntes Phänomen, nur es wird nicht in der Öffentlichkeit publiziert. Das hat er herausgefunden. Und zwar interessanterweise hat er also Bäume untersucht, die in den Gebieten liegen, wo der Gletscher sich jetzt zurückgezogen hat, da kommen wieder alte Bäume zum Vorschein. […]
Und dann hat er gesehen, dass unter den zurückgezogenen Gletschern da unten alte Baumstämme vorkamen. Das heißt, wenn uns suggeriert wird, dass eigentlich die Gletscher schon immer zurückgewandert sind, früher tiefer waren – ja bitte wo kommen denn diese Bäume her? Ich habe noch nie einen Baum unter Eis wachsen sehen! Kann gar nicht sein! Und das ist eigentlich ein richtiger experimenteller Beweis, fernab von jeder Theorie. Aber wie gesagt, das erfahren wir nicht.
7. Eisbären für Klima-PR?
Das Klima hat viele Aspekte. Ich kann Ihnen ein paar raus greifen, um Ihnen zu zeigen, was uns vorerzählt wird und wie die Medien nachher darauf springen. Der Eisbär war immer das Symbol der Klimaschützer und hier sehen wir – rechts steht es dran – das Bild ist eine Fälschung. Hat jemand entdeckt, dass hier irgendwie montiert wurde. Also dieser einsame Eisbär ist nicht bedroht, nun darum hat man den aber auch auf so ‘ne Scholle gestellt, fototechnisch soll es so aussehen: Ja, mein Lebensraum schwindet jetzt. […]
In Wahrheit ist die Eisbärenpopulation in Alaska und in Nordamerika also von ca. 5.000 – das war so der Tiefstand – in den letzten 40 Jahren wieder auf 25.000 angestiegen. Die Eisbärenpopulation nimmt also zu, nicht ab!
Ja und woran liegt das? Weil eben die Jagd auf Eisbären verboten wurde. Was das für eine Wirkung hatte: Man verbietet das Schießen von Eisbären, obwohl es immer noch welche gibt, die das tun, aber schon nimmt die Eisbärenpopulation zu. Das heißt, dieser Eisbärenrückgang, der war eigentlich nur durch das Abschießen erfolgt. […]
Übrigens gab es Eisbären schon seit 600.000 Jahren. 600.000 Jahre heißt also, durch alle Eiszeiten, Warmzeiten, Eiszeiten, Warmzeiten sind diese Eisbären hindurchgegangen. Die haben das alles überlebt, hat ihnen nicht im Geringsten geschadet.
8. Die versinkenden Inseln
Noch ein Thema hier: Meeresspiegelanstieg in der Südsee. Die Karolineninseln, da ist es ja so, dass man ja gesagt hat, einige Inseln verschwinden. Da steigt der Meeresspiegel so stark an, dass die schon nasse Füße kriegen an einigen Stellen, und bejammern: „Der Klimawandel lässt unsere Inseln verschwinden". Ja, was war wirklich der Fall? Ich habe es zufällig im ZDF gesehen, ich hab das selbst gesehen im März 2009 - angeblich steigt der Meeresspiegel in Mikronesien an. Tatsächlich gibt es dort aber zwischen den kleinen Karolineninseln und der großen Pazifikplatte longitudinale und vertikale Bewegungen. Wenn man sich hier diese Karte anschaut, diese tektonische Karte der Erde, dann weiß man ja auch, dass sie aus vielen Platten besteht, großen und kleinen Platten. Jetzt gibt es Platten, die bewegen sich longitudinal oder vertikal oder unterschieben einander, es schiebt sich darunter. Und was das ZDF eigentlich hätte wissen müssen, dass es Platten gibt, grad hier im Bereich der Karolineninseln, die sich durch die Tektonik absenken, und dann sieht es so aus, wenn ich auf einer sinkenden Platte stehe, als würde der Meeresspiegel steigen. […]
Wenn man jemanden da hin stellt (zeigt auf Karte) – einen Bewohner der Karolinen-Platte – und stellt ihn da hin und der steht auf einer sinkenden Platte, dabei hebt er die Hände und sagt: „Um Gottes Willen, der Meeresspiegel steigt!" So werden wir getäuscht.
Und das gleiche Spiel - das muss ich jetzt nicht noch wiederholen - gilt übrigens auch für die Fidschi Inseln. Bei der Klimakonferenz in Bonn jetzt - da war ja auch einer von den Fidschi Inseln dabei – der sagte auch: „Der Meeresspiegel steigt irgendwann, dann werden wir verschwunden sein." Ja, das ist genau das Gleiche an der Australischen Platte und an der Pazifischen Platte (siehe Karte). Da sage ich mal, die Fidschi Inseln könnten theoretisch tatsächlich überspült werden - der Mann hat also recht - falls die lokale Platte weiter absinkt. Und nicht, falls sich die Erderwärmung, oder die Erwärmung der Atmosphäre erhöht, sondern die Platte könnte noch weiter sinken. […]
Und die Entwicklungsländer haben jetzt verstanden, Kapital zu schlagen aus dem Klimawandel. Sie sagen: Ihr Industrieländer seid schuld, dass der CO2 Anteil so hoch gestiegen ist. Und wir, was machen wir in den Industrieländern? Wir zahlen Ausgleichszahlungen an diese Länder! Kann man das noch verstehen?
Fazit: Für mein Schlusswort habe ich mir hier Sonja Margolina ausgesucht. […]
Sie sagt als Nichtfachfrau auf dem Gebiet: „Klimawandel ist ein hochideologischer Begriff, der die Utopie der „Klimarettung“ zum Ziel des politischen Handelns und zum moralischen Gebot erhoben hat. […] Man darf nicht übersehen, dass dieses Denkmodell mit handfesten Interessen zahlreicher Profiteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Öko-Industrie verbunden ist.“ Also es gibt auch hier natürlich Profiteure, deswegen läuft die ganze Geschichte.
Fazit: Laut Prof. Kirstein ist der propagierte Klimawandel auf Grund von CO2 also weder wissenschaftlich noch real. Es ist ein ideologisches Konzept mit dem man Menschen ein schlechtes Gewissen macht, um ihnen dann das nötige Geld für angebliche „Klimaschutzprojekte“ und CO2-Steuern aus der Tasche zu ziehen. Dass es dennoch Wetterextreme oder Umweltzerstörung gibt, kann niemand bezweifeln. Über deren mögliche Ursachen schweigen die Medien sich allerdings aus.
Kla.TV hat in vielen Sendungen über Technologien berichtet, welche das Wetter massiv beeinflussen können. Einige blenden wir im Folgenden ein.
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Quellen/Links:
Creative Commons Lizenzen
https://www.creativecommons.org/licenses/
AZK-Vortrag Prof. Kirstein:
www.kla.tv/11674
Katastrophensommer droht
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wetter/id_100671794/jahrhundertsommer-2025-dieses-jahr-droht-alle-rekorde-zu-sprengen.html
t-online 15.05.25: Die Anzeichen verdichten sich: Ein heißer, womöglich gefährlicher Sommer könnte bereits seinen Anlauf genommen haben
https://www.spiegel.de/wissenschaft/sommer-2025-hitze-und-trockenheit-droht-ein-neuer-katastrophensommer-a-5f06f351-66b3-43d5-92f8-253c16be05a0
SPIEGEL15.05.25: Meteorologen fürchten neuen Katastrophensommer
drohende Hitzewellen/ Dürreperioden
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Wetterexperte-Boettcher-zur-Duerre-Das-ist-Klimawandel-im-Live-Modus,duerre330.html
NDR, 17.05.2025: „Wetterexperte Böttcher zur Dürre: Das ist Klimawandel im Live-Modus“
https://www.n-tv.de/wissen/EU-Kommission-Wasser-ist-ein-endliches-Gut-article25776762.html
N-tv, 19.05.2025: „Europa ächzt unter Dürre: EU-Kommission: Wasser ist ein endliches Gut“ Ursache: fortschreitender Klimawandel
https://www.wetter.de/wettermeldungen/wetter-panorama/duerre-gefahr-in-deutschland-aktuell-moegliche-rekord-trockenheit-durch-wetter-oder-klimawandel-id4358013.html
wetter.de, 12.05.2025: „Deutschland trocknet aus: Wetter oder Klimakrise?“ weiterhin so wenig Regen: 2025 trockenste Frühjahr seit 1881
Waldbrände:
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/harz/feuerwehr-waldbrand-kleiner-winterberg-schierke-102.html
WDR 15.05.25: "AUSNAHMEJAHR" Schon 35 Waldbrände im Harz in diesem Jahr
https://www1.wdr.de/nachrichten/waldbraende-interview-100.html
WDR 05.04.25: Einfluss des Klimawandels auf Waldbrandgefahr: "Das sehen wir deutlich"
Quelle: Kla.TV