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Protest-Song von Nina Proll gegen Demokratieabbau und Corona-Maßnahmen

Archivmeldung vom 05.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Nina Proll (2020)
Nina Proll (2020)

Bild: Unser Mitteleuropa / Eigenes Werk

Mit ihrem Protest-Song „Willkommen in der Demokratie“ übt die österreichische Schauspielerin Nina Proll Kritik an den Corona-Maßnahmen und dem zunehmend diktatorischen Klima in Deutschland und Österreich. Darüber berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "In „Willkommen in der Demokratie“ singt sie unter anderem „Keine Rechte, nur noch Pflicht. Vergesst eure Freiheit und Verfassungsmäßigkeit“ und spielt dabei auf die teilweise verfassungswidrigen aktuellen Maßnahmen an. Auch der Zwang zu Regierungsmaulkorb findet Erwähnung: „Wir tragen die Maske mit Vorbehalt und seid ihr nicht willig, dann brauchen wir Gewalt.“


Bei dem Song handelt es sich bereits um das zweite Lied der mutigen Künstlerin gegen diese Entwicklung: In „I zeig dich an“ (Link unten) nimmt sie das offensichtlich gewünschte neue Spitzel- und Denunziantentum aufs Korn. Schade, dass es nicht mehr couragierte Künstler gibt wie Proll, die den Mut haben, ihre Sorge um die Freiheit öffentlich Kund zu tun.


Quelle: Unser Mitteleuropa

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