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Ungarn: Krisenprofitsteuer anstatt Volksverarmung

Archivmeldung vom 19.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "Ungarn: Krisenprofitsteuer anstatt Volksverarmung" (www.kla.tv/23908) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "Ungarn: Krisenprofitsteuer anstatt Volksverarmung" (www.kla.tv/23908) / Eigenes Werk

Politiker in der EU scheinen nur noch ein Ziel zu kennen: Sich von Russland zu distanzieren und durch Sanktionen in die Knie zu zwingen. Den Preis dafür zahlt aber in erster Linie die Bevölkerung. Dass es auch anders geht, beweist der ungarische Regierungschef Viktor Orban. Er stellte sich schon zu Beginn des Konfliktes schützend vor sein Volk!

Seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine scheinen die Politiker in der EU nur noch ein Ziel zu kennen: Den Forderungen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj nachzukommen und sich von Russland soweit es geht zu distanzieren. Dafür scheint kein Preis zu hoch zu sein.

Diesen zahlt in erster Linie aber der einfache Bürger und die kleinen Unternehmer, die durch die enorm gestiegenen Lebenshaltungs- und Energiekosten teilweise stark betroffen sind. Einen ganz anderen Kurs hingegen wählt der ungarische Regierungschef Viktor Orbán. Dieser stellte sich schon am ersten Tag des Konflikts schützend vor sein Volk: „Wir können auch jene Vorschläge der Linken nicht akzeptieren, die die Energie- und die Gasversorgung Ungarns gefährden und die Senkung der Nebenkosten der Familien in Gefahr bringen würden.“ ... [weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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