"Zeitgenössische Sexualpädagogik": Wie die kindliche Natur vergewaltigt wird
Wie Pilze aus dem Boden, schießen derzeit Sexbücher für Kinder aus der Literaturwelt. Selbstverständlich alles “zum Schutz“ der Kinder: Mit diesem Wissen sollen diese sich nämlich selbstbewusst gegen Missbrauch wehren können. Warum in aller Welt nehmen aber in der Realität die Missbräuche, jetzt auch schon bei Kindern untereinander, immer weiter zu?
Mit dem Kinderbuch „Lisa und Jan“ schoss der sogenannte Sexualpädagoge Uwe Sielert seinerzeit sprichwörtlich den Vogel ab. Mit der Veröffentlichung 1991 versuchte er allen Ernstes, Eltern und Erziehern weiszumachen, dass Kinder von Geburt an ein sexuelles Wesen seien und es ein schlechtes Zeichen sei, wenn Kinder zuvor von ihren Eltern nicht lustvoll gestreichelt würden.
So würden sie die Lust an sich selbst nicht entdecken und die sexuellen Spielereien würden ihnen fehlen. Das sog. Kinderbuch für Kinder ab 4-8 Jahren enthält pornographische Illustrationen von sich selbst befriedigenden Vorschulkindern und deren Eltern und Freunden. Uwe Sielert fungiert hier nur als stellvertretendes Beispiel für viele weitere – sogenannte – Experten der Sexualerziehung . Kla.TV berichtete über ihre abstoßenden Einstellungen bereits in der Sendung „Vorreiter der Gender-Ideologie und Ziele heutiger Sexualpädagogen“ [https://www.kla.tv/7710].
Diese Art Sexualpädagogen fordern öffentlich, es solle stimulierende Räumlichkeiten in Kitas geben, wo sich die Kinder, allein oder gemeinsam, zu sexuellen Erkundungen zurückziehen können. Sie fordern, dass Sex mit Kindern nicht als Unrecht anzusehen ist, wenn keine Gewalt angewendet wird, und dass das Inzesttabu zwischen Eltern und Kindern aufgeweicht werden muss …[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV