Dr. med. Gerd Reuther: Lügen zur Masernerkrankung nachgewiesen
Dr. med. Gerd Reuther widerlegt in seinem aktuellen und informativen Referat viele Behauptungen der aktuellen Masern-Impfberatung und der damit einhergehenden Panikmache. Er erklärt, warum Kinderkrankheiten wichtig sind und wie oftmals die Entwicklung des Kindes positiv beeinflusst sein kann durch eine durchgemachte Erkrankung.
Am 1. März 2020 trat in Deutschland das sogenannte Masernschutzgesetz in Kraft. Im Rahmen der Nachweispflicht zum Masernschutz haben Eltern die Möglichkeit, an einem Beratungsgespräch des zuständigen Gesundheitsamtes teilzunehmen.
Diese Beratungsgespräche haben das Ziel, die Eltern von der Notwendigkeit der sogenannten Masern-Schutzimpfung zu überzeugen. Es fallen Aussagen wie: „Die Impfung wird ihrem Kind weniger schaden, als wenn es an Masern erkrankt“, „Die Masern gehen seit der Einführung der Impfung zurück“, „Das Kind steckt sich deshalb mit Masern nicht an, weil sich alle anderen haben impfen lassen“, „Die Impfung trägt zur Herdenimmunität (=Herdenimmunität: Eine Gemeinschaft ist vor einer ansteckenden Krankheit (größtenteils) geschützt.) bei!“, „Es ist alles wissenschaftlich!“...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV