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Kriegsverbrechen in Cherson: Medien tun ihren Job nicht!

Archivmeldung vom 18.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "Kriegsverbrechen in Cherson: Medien tun ihren Job nicht!" (www.kla.tv/24144) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "Kriegsverbrechen in Cherson: Medien tun ihren Job nicht!" (www.kla.tv/24144) / Eigenes Werk

Russische Kriegsverbrechen in Cherson – diese Behauptung des ukrainischen Präsidenten, obwohl nicht unabhängig überprüfbar, wird unkritisch in westlichen Medien wiedergegeben. Doch warum dürfen Journalisten nicht in die Region? Geschehen etwa gerade Kriegsverbrechen seitens der Ukraine?

„Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj haben Ermittler 400 Fälle von russischen Kriegsverbrechen in der Region Cherson aufgedeckt.“ So berichten am 14. November 2022 das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) und andere westliche Medien.

Nach dem Rückzug der russischen Truppen aus Cherson erreichten ukrainische Truppen am 11. November die Stadt.

Wie gehen nun die westlichen Medien, wie als Beispiel SRF, mit dieser Meldung von Selenskyj um? In dieser Sendung soll SRF an ihren eigenen Grundsätzen, wie sie die Quellen in der Kriegsberichterstattung überprüfen, gemessen werden.

Auf der Website von SRF ist trefflich zu lesen: „Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann …“ ....[weiterlesen]

Quelle: Kla.TV

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