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Blut – Mythos und Milliarden

Archivmeldung vom 25.05.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Sonntag, 5. Juni 2005, 16.00 Uhr, 3sat / Erstausstrahlung Seit der Antike besitzt Blut eine mystische Symbolik, in der Bibel wird es rund vierhundertmal erwähnt. Blut bedeutet Leben, Blutverlust den sicheren, meist grausamen Tod.

Gleichzeitig birgt das Elixier bis heute noch viele Geheimnisse, denn Zusammensetzung und Wirkungsweise sind noch nicht völlig entschlüsselt. Im Zeichen moderner Medizin ist Blut aber auch eines – ein kostbarer Rohstoff und vor allem ein Riesengeschäft: Jeden Tag werden in Deutschland 14.000 Blutkonserven benötigt. Große Vorräte können nicht angelegt werden, denn Blut hält sich nur 42 Tage. Schon nach drei Tagen verliert es an Qualität. Immer wieder gibt es
Engpässe bei seltenen Blutgruppen, Blutkonserven werden in den Sommermonaten regelmäßig knapp, Operationen müssen immer häufiger verschoben werden. Lösungen sind gefragt: Wie kann man Blut sparen? Wie kann man Bluttransfusionen sicherer machen? Und: Kann man Blut
künstlich herstellen? „hitec“-Autorin Andrea Hauner dokumentiert, welche Wege die Forschung einschlägt.

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