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Tot bei der Post, pleite auf dem Konto: kabel eins deckt Sicherheitslücke beim Online-Service der Deutschen Post auf

Archivmeldung vom 23.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
kabel eins
kabel eins

Wer seine gestohlenen EC- oder Kreditkarten bei der Bank schnell sperren lässt, ist eigentlich auf der sicheren Seite. Schließlich haftet er nur mit einem niedrigen Betrag von meist unter hundert Euro, wenn der Dieb die Karten benutzt. Mit einer neuen Masche schaffen es Taschendiebe allerdings, ihre Beute deutlich zu vergrößern - und der Beklaute bleibt auf hohen Schadenssummen sitzen.

"K1 Magazin" berichtet am Donnerstag, 24. September 2009, um 22:15 über einen spektakulären Fall:

Die Berliner Rechtsanwältin Heike M. (40) wird das Portemonnaie gestohlen. Sie lässt nur ein paar Minuten später ihre Kreditkarte bei der Bank sperren. Als Heike M. ein paar Tage später ihre Kontoauszüge überprüft, kommt der Schock: Mit der Kreditkarte sind insgesamt 2.500 Euro abgehoben worden. Die Anwältin glaubt an einen Fehler der Bank. Aber: Die Abhebungen sind gar nicht mit ihrer gestohlenen Kreditkarte erfolgt, sondern mit der neuen Ersatzkarte, die ihr die Bank zugeschickt hat. Heike M. ruft bei der Deutschen Post an - und es folgt der nächste Schock: Bei der Post will niemand mit ihr reden, denn Heike M. ist als "verstorben" gemeldet. Mit Mühe erfährt die "Tote", dass für sie ein Nachsendeantrag gestellt wurde. Mehr will ihr die Hotline nicht verraten. Erst nach einer schriftlichen Beschwerde teilt die Post Heike M. mit, wohin ihre Briefe gegangen sind. Unter der angegeben Adresse finden die Anwältin und die Reporter vom "K1 Magazin" namenlose, offenstehende Briefkästen - einen davon muss der Dieb benutzt haben...

Außerdem im "K1 Magazin": Die Brötchenlüge Mehl, Hefe, Salz und Wasser - fertig ist das Brötchen. Aber weit gefehlt: Das K1-Magazin fand in einem Test Gips, Kalk und andere Zusatzstoffe. Sie sollen dafür sorgen, dass der Teig beim Backen schneller aufgeht und die Brötchen länger knusprig und frisch bleiben...

Quelle: kabel eins

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