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3D-Druck im Blick: "planet e." im ZDF über neue Produktionsmöglichkeiten

Archivmeldung vom 21.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/ZDF/Adidas Footage"
Bild: "obs/ZDF/Adidas Footage"

3D-Druck verspricht neue Möglichkeiten für eine nachhaltigere und lokalere Produktion von Waren. Am Sonntag, 24. Februar 2019, 16.30 Uhr im ZDF, geht "planet e." in "3D - Ich druck' mir die Welt" der Frage nach, ob der 3D-Druck schon bald die traditionelle Fertigung ersetzen und Material, Abfall und Energie einsparen wird.

Im A350 etwa werden schon heute mehrere Tausend gedruckte Teile verbaut. In der Luftfahrt kommt es auf jedes Kilogramm an. Mithilfe von 3D-Druckverfahren werden die Bauteile leichter und stabiler, obwohl sie aus weniger Material bestehen. Doch in der Entwicklungsabteilung von Airbus ist man noch nicht zufrieden. Die gedruckte Kabinentrennwand im A350 ist durch die neue biometrische Struktur zwar um 45 Prozent leichter geworden, die Herstellung allerdings ist aufwendig und teuer. 900 Stunden dauert die Druckzeit einer einzigen Trennwand.

Nach eigenen Angaben ist Adidas derzeit der weltweit größte Hersteller von 3D-Druck-Komponenten. Das Sportartikel-Unternehmen nutzt die momentan schnellste Drucktechnologie, um die Mittelsohle neuer Laufschuhmodelle zu drucken. Der nächste Schritt sind nachhaltige Materialien wie beispielsweise biobasierte Kunstharze, die ohne Erdöl auskommen und ohne Qualitätsverlust wieder verflüssigt und somit vollständig recycelt werden können.

"planet e." beleuchtet die neue Fertigungstechnik und fragt, wie nachhaltig das moderne Verfahren ist.

Quelle: ZDF (ots)

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