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Gewinn statt Gewissen? "ZDFzoom" über "teure Mode - billig produziert"

Archivmeldung vom 17.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/ZDF"
Bild: "obs/ZDF"

Wer teure Kleidung kauft, tut dies mit dem guten Gefühl, dass faire Löhne gezahlt werden. "Made in Europe" versprechen die Label - doch Marken-Mode wird immer öfter in Billig-Lohnländern genäht. Das zeigt "ZDFzoom" am Mittwoch, 18. Mai 2016, 22.45 Uhr, in der Sendung "Gewinn statt Gewissen? Teure Mode - billig produziert".

Rumänien ist eine Hochburg für deutsche Hersteller. Offiziell wird Mindestlohn gezahlt, doch der liegt oft weit unter dem Existenzminimum. "ZDFzoom" berichtet über die prekären Lebens- und Arbeitsbedingungen der Näherinnen und geht der Frage nach: Steht Gewinn vor Gewissen?

Kritiker sagen: Luxusmarken, die in Europa fertigen, sind oft nicht fairer als die Billigketten, die in Indien oder Bangladesch nähen lassen. In osteuropäischen Ländern, wie zum Beispiel in Rumänien, sind die Gewerkschaften meist machtlos. Die Produzenten drohen: Wenn die Löhne steigen, werden die Näharbeiten in andere Länder verlagert. "ZDFzoom" begleitet Näherinnen bei der Arbeit und konfrontiert die Mode-Hersteller mit den Recherchen.

Quelle: ZDF (ots)

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