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ARTE feiert den Sommeranfang mit Vivaldis Mega-Hit "Die vier Jahreszeiten"

Freigeschaltet am 07.06.2025 um 11:25 durch Sanjo Babić
Antonio Vivaldi (Sokol Prekalori)  Bild: © 2019 Thomas Bresinsky Fotograf: ARTE G.E.I.E.
Antonio Vivaldi (Sokol Prekalori) Bild: © 2019 Thomas Bresinsky Fotograf: ARTE G.E.I.E.

1725 präsentierte Antonio Vivaldi ein Werk, das sich bald in ganz Europa verbreitete und bis heute weltweit bekannt ist: Die "Vier Jahreszeiten". Zum 300. Jahrestag des Meisterwerks widmet ARTE dem zeitlosen Klassiker und seinem Schöpfer am 21. Juni, dem Tag des Sommeranfangs, einen besonderen Abend.

Franck Chartier vom Tanztheater-Ensemble Peeping Tom Bild: © Grizzly Productions Fotograf: ARTE G.E.I.E.
Franck Chartier vom Tanztheater-Ensemble Peeping Tom Bild: © Grizzly Productions Fotograf: ARTE G.E.I.E.

Der Schwerpunkt beeinhaltet u. a. eine Aufführung in Vivaldis Heimatstadt Venedig, mit dem Violinisten Théotime Langlois de Swarte, ein Porträt des Komponisten und eine getanzte Fassung nach Max Richters Neuinterpretation der "Jahreszeiten" mit dem Titel "The New Four Seasons Vivaldi Recomposed".

"Die vier Jahreszeiten" - Vivaldis Mega-Hit : Das Programm im Überblick:

Die vier Jahreszeiten - In Venedig

Konzert, ARTE France, CINETEVE, Frankreich 2025, 52 Min., Erstausstrahlung

Online ab 14. Juni auf arte.tv / Samstag, 21. Juni 2025, 20.15 Uhr auf ARTE

Théotime Langlois de Swarte und die Musiker des Ensembles Le Consort spielen die "Vier Jahreszeiten" in Antonio Vivaldis Geburtsstadt Venedig. Ihre Interpretation auf barocken Instrumenten kehrt zu den Ursprüngen zurück und nähert sich der Intention Vivaldis, der sein Werk als Sinnbild für die Kraft der Natur und der Elemente verstand. Jenseits ihrer idyllischen Schönheit enthalten diese vier Konzerte eine zeitlose Botschaft: Indem sie die Sinne ansprechen und den Kreislauf des Lebens nachempfinden, regen sie zum Nachdenken über die menschliche Existenz an.

Vivaldi - Meister der "Vier Jahreszeiten"

Dokumentation von Susanne Utzt, ARTE/ZDF, Atlantis-Film, Deutschland 2020, 52 Min.

Online ab 20. Juni auf arte.tv / Samstag, 21. Juni um 21.05 Uhr auf ARTE

Die Dokumentation erzählt die Lebensgeschichte Antonio Vivaldis. Opulente Szenen lassen die Glanzzeiten von Vivaldi im barocken Venedig auferstehen. Namhafte Experten wie Federico Sardelli beleuchten Vivaldis Lebensweg: wie revolutionierte er die Musik seiner Zeit, warum fiel er in Ungnade? Wie wurden seine lang vergessenen Werke wiederentdeckt? Die Violinistin Anne-Sophie Mutter zeigt, was Vivaldis Musik so besonders macht und warum sie für so viele Menschen noch heute aktuell und inspirierend ist.

Der Tanz der Jahreszeiten

Ballett, Arte France, GRIZZLY PRODUCTIONS, Frankreich 2024, 44 Min., Erstausstrahlung

Komponisten: Antonio VIvaldi, Max Richter

Inszenierung: Frank Chartier (Frühling), Bobbi Jene Smith & Or Schraiber (Sommer), Imre & Marne van Opstal (Herbst), Emilie Leriche (Winter)

Mit: Sarah Abicht & Alejandro Moya (Frühling), Bobbi Jene Smith & Or Schraiber (Sommer), Ramon John & Peng Chen (Herbst), Emilie Leriche & Arika Yamada (Winter)

ab sofort auf arte.tv

Samstag, 21. Juni 2025, 22.00 Uhr auf ARTE

Für das dreihundertjährige Jubiläum von Vivaldis Vier Jahreszeiten lassen sich die ChoreographInnen Franck Chartier, Bobbi Jene Smith & Or Schraiber, Imre & Marne Van Opstal und Emilie Leriche von Max Richters meisterhafter Bearbeitung des Werks zu einem bezaubernden Reigen rund um die verschiedenen Facetten der Liebe inspirieren. Vier Jahreszeiten, vier Choreographien, vier Landschaften, vier Tänzerduos, vier Gemütszustände der Liebe - "Der Tanz der Jahreszeiten" ist ein gefühlvolles Zusammenspiel von Tanz, Max Richters Musik, Natur und visueller Schönheit.

Vivaldis "Vier Jahreszeiten" recomposed

Sternstunden der Musik

Dokumentation von Isabel Hahn, ARTE/ZDF, Sounding Images, Deutschland 2025, 43 Min., Erstausstrahlung

Online ab 20. Juni auf arte.tv / Samstag, 21. Juni 2025, 22.50 Uhr auf ARTE

2012 hat Max Richter Vivaldis "Vier Jahreszeiten" neu komponiert. Ein Paukenschlag, der dem Gassenhauer nicht nur völlig neue Zuhörerschichten, sondern auch ein zweites Leben in Techno-Clubs und digitalen Musikplattformen bescherte. Zusammen mit Stargeiger Daniel Hope, dem Orchester l'arte del mondo und Werner Ehrhardt als Dirigent kommt es 2014 zur Inszenierung für die Kamera im Funkhaus in Berlin.

Die "Sternstunde" stellt das Konzert in den Mittelpunkt und erzählt mit Daniel Hope, der Klassik-Influencerin Esther Abrami, dem jungen Orgel-Star Anna Lapwood, dem Kult-Musiker Malakoff Kowalski auch, wie Barockmusik heute aufregend anders und neu interpretiert werden kann.

Das Konzert mit Daniel Hope ist in Gänze ab dem 21. Juni auf arte.tv zu sehen.

Quelle: ARTE G.E.I.E. (ots)

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