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RA Cäsar-Preller zu Impfschäden: „Ein steiniger, langer Weg für die Betroffenen“

Archivmeldung vom 27.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Der Wiesbadener Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller vertrat bislang hunderte Personen, die durch die experimentelle Covid-Impfung schwere Nebenwirkungen erlitten haben. Doch die Anerkennung eines Impfschadens ist schwierig, weil die Kausalität zwischen Impfung und dem Schaden vor Gericht eindeutig festgestellt werden muss. Da die EU die Hersteller des Corona-Impfstoffs vertraglich von der Haftung befreit hat, müssen bei einer Klage diese zwar als Prozessgegner benannt werden, im Falle des Obsiegens hat jedoch der Staat den Schaden zu zahlen.

Es drohen also lange Verfahren durch mehrere Instanzen. Thomas Eglinski hat darüber mit RA Cäsar-Preller gesprochen.

Quelle: AUF1

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