Forderung nach Waffenverbot: „Es geht um Kontrolle und Überwachung“
Archivmeldung vom 12.06.2025
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) nutzt den Amoklauf, um ein absolutes Waffenverbot in Österreich zu fordern. Warum eine solche Maßnahme kein Problem löst und stattdessen einen weiteren Schritt zur Kontrolle der Bevölkerung darstellt, erläutert AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer in seinem Kommentar.
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