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Andreas Kieling für ZDF auf Expedition: neue Folgen "Kielings wilde Welt"

Archivmeldung vom 07.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: ZDF Fotograf: Lea Goldberg
Bild: ZDF Fotograf: Lea Goldberg

Andreas Kieling geht für das ZDF erneut auf Expedition: Für drei neue Folgen seiner erfolgreichen Dokumentationsreihe "Kielings wilde Welt", an den Sonntagen, 11., 18. und 25. April 2021, jeweils 19.30 Uhr im ZDF, reiste der Natur- und Tierfilmer vor der Coronapandemie nach Island, Australien, Amerika und Fidschi und im Jahr 2020 durch Deutschland. Dabei traf er engagierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ungewöhnlichen Projekten für den Tier- und Naturschutz tätig sind.

Von ihnen erfuhr er zum Beispiel, wie die Rückkehr der Wölfe den Yellowstone-Park verändert, was exotische Halsbandsittiche für heimische Stare und Dohlen bedeuten und wie in Slowenien Bär und Mensch auf engstem Raum friedlich nebeneinander leben.

In der ersten Folge, "Zurück zur Natur", am Sonntag, 11. April 2021, 19.30 Uhr, geht der Tierfilmer Andreas Kieling im Yellowstone Nationalpark der Frage nach, wie sich ein Ökosystem verändert, wenn der Mensch einen großen Beutegreifer wie den Wolf ausrottet. Vor 25 Jahren wurden 41 kanadische Timberwölfe wieder angesiedelt. Wildbiologen untersuchen seither den Einfluss der Wölfe auf die Landschaft und ihre tierischen Bewohner.

Entlang der Rheinebene, am Main und am Neckar haben sich exotische Vögel angesiedelt. Sie stammen ursprünglich aus Indien. Heute zählen Halsbandsittiche zu den erfolgreichsten Neubürgern in der hiesigen Vogelwelt. Wie sieht ihr Einfluss auf alteingesessene Höhlenbrüter wie Stare und Dohlen aus?

Noch nie war die Zukunft der Koalas so ungewiss wie heute. Nicht nur Trockenheit und Buschbrände bedrohen die Beutelsäuger. Auch ihre Nahrungsquelle, der Eukalyptus, verliert durch den Klimawandel wichtige Nährstoffe. Wie können Tierschützer verhindern, dass Hunger die Tiere an die Küste treibt, wo die Gefahren der Zivilisation lauern?
Eine weitere Herausforderung gibt es in Slowenien. Nirgendwo sonst in Europa leben so viele Bären. Ein Erfolg für den Artenschutz, denn die Slowenen haben sich mit der Anwesenheit der Tiere arrangiert. Doch wie genau hält man Bären von Bienenstöcken, Lämmern und Dörfern fern?

In der zweiten Folge, "Kreislauf des Lebens", am Sonntag, 18. April 2021, 19.30 Uhr, trifft Andreas Kieling in Tansania auf Hyänen, die ihrem schlechten Ruf nicht gerecht werden, er erlebt auf Island Attacken von Küstenseeschwalben, sucht Beweise für die Rückkehr der Wildkatze in Deutschland und taucht vor Fidschi mit Bullenhaien.
In der dritten Folge, "Wilde Nachbarn", am Sonntag, 25. April 2021, 19.30 Uhr, sucht Andreas Kieling auf seiner Deutschlandreise Antworten auf die Fragen: Welche Folgen hat die Rückkehr der Kegelrobbe? Wo fühlt sich die Honigbiene noch wohl? Wie helfen Naturschützer und Forscher gefährdeten Fledermausarten? Und ist der Alpensteinbock ein Gewinner des Klimawandels?

Quelle: ZDF (ots)

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