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"Terra X"-Dokumentation über den Goldrausch am Yukon

Archivmeldung vom 10.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: ZDF und Karl Vandenhole
Bild: ZDF und Karl Vandenhole

Jedes Jahr zur Eisschmelze enthüllt die Natur entlang des Yukon die hölzernen Skelette zahlloser Schaufelraddampfer aus der Zeit des Goldrauschs. "Terra X" begleitet am Sonntag, 14. August 2011, 19.30 Uhr, im ZDF die amerikanischen Forscher John Pollack und Bob Turner bei ihrer Spurensuche. Ende des 19. Jahrhunderts strömten Hunderttausende in den äußersten Nordwesten Kanadas, wo unweit des Klondike River zum ersten Mal Nuggets in riesigen Mengen gefunden wurden. Der einzige Weg zu den weit verstreuten Minen zwischen Whitehorse und Dawson City ist der Yukon River.

Die ersten Goldsucher fuhren noch mit selbstgebauten Flößen oder Kanus den reißenden Strom hinab. Fast immer endeten die Fahrten im Desaster, denn Stromschnellen, Sandbänke und unberechenbare Fallwinde machten den Fluss zum "Highway des Todes". Die Lösung lieferten findige Schiffseigner. Sie ließen stabile Schaufelraddampfer bauen und setzten binnen kürzester Zeit eine riesige Flotte in Betrieb, die im Pendelverkehr die 740 Kilometer lange Strecke bewältigte. Trotzdem blieben die Passagen gefährlich, Hunderte von Wracks säumen noch immer die Flussufer des Yukon.

Quelle: ZDF (ots)

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