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Smartmeter-Spezialist Fritz Loindl: „Die Überwachung wird scheibchenweise vorangetrieben“

Archivmeldung vom 12.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Über die geplante Pflicht zum Einbau sogenannter „intelligenter Stromzähler“, auch Smartmeter, hat AUF1 mit dem oberösterreichischen Elektronik- und Elektromaschinenbau-Meister Fritz Loindl gesprochen. Ein entsprechendes Gesetz soll demnächst verabschiedet werden und bis Jahresmitte in Kraft treten. Damit würde, so Loindl, auch die Weitergabe von Daten ausgeweitet – und die Überwachung scheibchenweise vorangetrieben. Sein Fazit lautet: „Smartmeter haben eben eine Fernanbindung, die für Überwachung verwendet werden kann, aber auch für Stromabschaltung.“

Und er fügt hinzu: „Daten sind das neue Gold!“

Quelle: AUF1

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