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Dreiteilige 3sat-Doku über "Die wilden Flüsse Afrikas"

Archivmeldung vom 28.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Viktoriafälle bilden den dramatischsten und bekanntesten Teil des Sambesi.  Bild: "obs/3sat/ZDF/Aquavision TV Productions"
Die Viktoriafälle bilden den dramatischsten und bekanntesten Teil des Sambesi. Bild: "obs/3sat/ZDF/Aquavision TV Productions"

Afrikas Flüsse sind so unterschiedlich wie faszinierend. Vom Nil über den Sambesi bis zum Hoanib: Jedes der Gewässer bildet die Lebensader für eine eigene Gemeinschaft aus Tieren und Pflanzen. Die dreiteilige Reihe "Die wilden Flüsse Afrikas" stellt am Montag, 4. Mai 2020, ab 16.15 Uhr, die drei Flüsse vor.

Zum Auftakt der Reihe geht es um 16.15 Uhr an den Nil. Er ist mit fast 7000 Kilometern der längste unter Afrikas Flüssen. An seinem Oberlauf wachsen Regenwälder und Buschland, in denen zahlreiche Tiere leben, darunter Krokodile, Schimpansen, Giraffen und die ebenso eleganten wie scheuen, luchsähnlichen Servale.

Die zweite Folge, um 17.00 Uhr, stellt den Sambesi vor. Er ist vor allem bekannt für die Viktoriafälle, hat aber viel mehr zu bieten als die beeindruckenden Wasserfälle. Auf seinem rund 2600 Kilometer langen Weg durchströmt er Gebirge, Buschland und Sumpfgebiete. Hier lassen sich Elefanten, Wasserbüffel und Geparden beobachten. Auch bunte Bienenfresser und flinke Gibbons wohnen an den Ufern des Sambesi.

Um 17.45 Uhr stellt die letzte Folge der Reihe einen Fluss vor, den kaum jemand außerhalb von Namibia kennt: den geheimnisvollen Hoanib. Dieser Fluss führt nur während der Regenzeit für rund zwei Wochen im Jahr Wasser. Dann erweckt seine Flut die Wüste zum Leben und zieht zahlreiche Tiere an. Vor allem den seltenen Wüstenelefanten bietet der Fluss einen der letzten Lebensräume.

Quelle: 3sat (ots)

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