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Von Gralssuchern und bahnbrechenden Hinweisen

Archivmeldung vom 15.05.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Foto: © ProSieben/Claudius Pflug
Foto: © ProSieben/Claudius Pflug

Glastonbury in England, die Rosslyn Chapel in Schottland und das französische Städtchen Rennes-le-Château waren Schauplätze der Dreharbeiten zum "Galileo-Spezial: Da Vinci Code - auf der Suche nach dem Heiligen Gral" (am Mittwoch, 17. Mai 2006, um 22.15 Uhr auf ProSieben). Viel ungewöhnliches ist den Gralssuchern um Aiman Abdallah auf ihrer Reise widerfahren ...

Wer nach dem Heiligen Gral sucht, trifft auf viele Mysterien. Diese Erfahrung machte Moderator Aiman Abdallah, als er nach Hinweisen auf den legendären Becher Jesu Christi suchte. Ein Jahr dauerten Hintergrundrecherche und Vorbereitungen, dann wurde drei Wochen lang gedreht: in England, Schottland und Frankreich. "Das spannende an den Recherchen war, dass wir selbst nie wussten, auf welche Fakten wir als nächsten stoßen und wohin sie uns führen würden", erzählt Abdallah. "So trafen wir in Frankreich auf einen Gralsforscher, der behauptete, über bislang unbekannte Informationen zu verfügen. Er forderte einen aberwitzigen Preis von uns." In den Pyrenäen sah sich das Fernsehteam mit einer besonders ungewohnten Situation konfrontiert. "Der schönste Moment war auch gleichzeitig der schwierigste", berichtet der verantwortliche Redakteur Thomas Furch. "Als wir in einem völlig verlassenen Dorf drehten, zog plötzlich dicker Nebel auf. Man sah kaum noch einen halben Meter weit. Einerseits eine tolle Sache, denn gruseliger hätte die Atmosphäre nicht sein können. Andererseits eine große Herausforderung für Kamera und Ton: schließlich soll der Zuschauer trotzdem alles sehen und verstehen können." Mühe und Beharrlichkeit haben sich jedoch gelohnt. In Rennes-le-Château stößt das Team auf ein rätselhaftes Landschaftsmodell aus dem Nachlass des Abbé Sauniere, seiner Zeit Priester in der französischen Kleinstadt. "Erst seit kurzem ist klar, dass ein Code darin verschlüsselt ist. Das Modell ist eine Art Schatzkarte, die zu Grabhöhlen führt", so Aiman Abdallah. Angeblich liegt in diesem Höhlen Joseph von Arimathäa begraben, mutmaßlich der 13. Jünger Jesu und Hüter des Heiligen Grals. Wird die Jahrhunderte lange Suche nach dem Heiligen Gral hier ihr Ende finden?

Aiman Abdallah auf den Spuren des Grals - zu sehen am Mittwoch, 17. Mai 2006, um 22.15 Uhr auf ProSieben. Das "Galileo-Spezial" wird in HDTV ausgestrahlt.

Quelle: Pressemitteilung ProSieben Television GmbH

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