Bulgarien vor dem Euro: „Unser Land steht nicht zum Verkauf“ – Rada Laykova im AUF1-Interview
Freigeschaltet
am 17.07.2025 um 08:00
durch Sanjo Babić
Ab Januar 2026 soll Bulgarien den Euro einführen – das hat das EU-Parlament beschlossen. Doch in Bulgarien selbst regt sich massiver Widerstand: Die Mehrheit der Bevölkerung ist dagegen, eine Volksabstimmung wurde kurzerhand verboten. EU-Abgeordnete Rada Laykova von der nationalkonservativen Partei Wiedergeburt warnt im exklusiven Gespräch mit AUF1 vor einem ökonomischen und politischen Dammbruch. Sie befürchtet eine Wiederholung des Griechenland-Szenarios – inklusive Schuldenunion, Eurobonds und finanzieller Fremdbestimmung durch Brüssel.
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