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Professor Harald Lesch wagt im ZDF den Vorstoß ins Unbekannte

Archivmeldung vom 26.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Per Lesch durchs Universum. Wo verbergen sich die letzten Geheimnisse? Was wissen wir wirklich? Der Vorstoß ins Unbekannte offenbart überraschende Antworten. Bild: ZDF und [m] Corporate Design; Fotos: Christiane Götz-Sobel, Zoltan G. Levay, form one
Per Lesch durchs Universum. Wo verbergen sich die letzten Geheimnisse? Was wissen wir wirklich? Der Vorstoß ins Unbekannte offenbart überraschende Antworten. Bild: ZDF und [m] Corporate Design; Fotos: Christiane Götz-Sobel, Zoltan G. Levay, form one

Gibt es auf der Erde tatsächlich nichts mehr zu entdecken? Wo sind die Grenzen unserer Erkenntnis, und wie können wir sie überwinden? Diesen und anderen Fragen widmet sich Professor Harald Lesch in zwei neuen Folgen "Terra X: Faszination Universum" am Sonntag, 30. September 2012, und am Sonntag, 7. Oktober 2012, jeweils um 19.30 Uhr. Er führt die Zuschauer auf eine Entdeckungsreise durch den Mikro- und Makrokosmos und wagt einen Blick in die Zukunft. Mit der 100. Folge "Leschs Kosmos" steht am Sonntag, 30. September 2012, 1.45 Uhr, außerdem ein Jubiläum an. Der Astrophysiker, der auch Philosophie lehrt, vertieft an dieser Stelle seine Überlegungen zum Universum.

Mit jeder neuen Erkenntnis entstehen neue Fragen. Im Weltall wie im Mikrokosmos - in den besonders großen und kleinen Dimensionen - ist noch überraschend viel ungeklärt, sogar manche Alltagserscheinung. Diesem Phänomen widmet sich die erste "Terra-X"-Sendung "Das Phantom der Wirklichkeit". Wie kann der Mond manchmal groß, manchmal klein wirken, obwohl er doch immer gleich groß ist? In unserer Wahrnehmung entsteht oft ein falsches Bild von der Realität. Wenn wir schon unseren eigenen Augen nicht trauen können, warum sollen wir dann den abenteuerlichen Berichten anderer glauben? Bis heute gibt es Zweifler, die die Landung auf dem Mond 1969 für eine Verschwörung halten.

Sonden und Teleskope liefern immer genauere Daten und Bilder, ermöglichen Forschern Einblicke über die Grenzen des Erkennbaren hinaus. So wurden die zerstörerischsten Objekte im Universum entdeckt: Schwarze Löcher. Mit einem besonderen Trick wollen Wissenschaftler nun mehr über dieses Phänomen erfahren. Das Zentrum eines Schwarzen Lochs wird uns jedoch immer verborgen bleiben. Denn nichts, noch nicht einmal das Licht, kann seiner gewaltigen Anziehungskraft entkommen.

Auch die Wirklichkeit im ganz Kleinen ist noch längst nicht völlig erfasst. Doch dank Vergrößerungstechniken gelingt es heute, die Grenzen des Sichtbaren immer weiter zu verschieben. So wurde erst zirka 550 Jahre nach dem verheerenden Pest-Ausbruch im Mittelalter nachgewiesen, dass ein winziger Erreger verantwortlich war: ein Bakterium, nur unter dem Mikroskop erkennbar.

In der zweiten Sendung "Die Entdeckung der Zukunft" macht sich Professor Harald Lesch auf die Suche nach den Ursprüngen und Grenzen des Weitblicks in die Zukunft und zeigt, wie Rückschlüsse aus der Vergangenheit Aussagen über die Zukunft ermöglichen. Können Forscher tatsächlich das Schicksal unserer Welt vorhersagen?

Die 100. Folge "Leschs Kosmos" mit dem Titel "Das Universum und seine Kinder" geht ins Detail: Hat das Universum einen Anfang? Hat es ein Ende? Gibt es nur ein Universum, oder hat unser Universum womöglich "Kinder"? Menschliche Logik hilft hier kaum weiter. Professor Harald Lesch präsentiert ein faszinierendes Gedankenexperiment - mit erstaunlichem Ergebnis.

Quelle: ZDF (ots)

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