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Zwei neue Folgen der ZDF-Reihe "Terra X: Faszination Universum"

Archivmeldung vom 09.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: ZDF und York Films of England
Bild: ZDF und York Films of England

Wissen hautnah erleben: Zum dritten Mal nach 2009 und 2010 präsentiert Professor Harald Lesch zwei neue Folgen der erfolgreichen ZDF-Wissenschaftsreihe "Terra X: Faszination Universum". Am Sonntag, 12. Juni 2011, und Montag, 13. Juni 2011, jeweils um 19.30 Uhr, entführt der Astrophysiker und Philosoph die Zuschauer wieder in fremde Welten. Er meldet sich vom Potsdamer Telegrafenberg, wo der Große Refraktor des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam steht - bei der Eröffnung 1899 das größte Linsenteleskop der Welt.

Was ist eigentlich "Das Maß aller Dinge"? Und was hat die Französische Revolution mit unserem heutigen Maßsystem zu tun? Die erste Sendung am Pfingstsonntag zeigt, wie der Mensch durch Messen die Welt entdeckt - und dabei manche Überraschung erlebt: dramatische wissenschaftliche Auseinandersetzungen, lebensgefährliche Expeditionen und revolutionäre Erkenntnisse. Die Ägypter entwickelten schon vor 4000 Jahren ausgeklügelte Strategien und normierte Maße, ohne die es die Pyramiden als Meisterwerke der Präzision nie gegeben hätte. Auch der berühmte Seefahrer Kolumbus verdankt die Entdeckung Amerikas lediglich einer Reihe von Messfehlern und Ungenauigkeiten. Die Vermessung der Erde ermöglicht es heute, jeden beliebigen Ort mit höchster Präzision anzusteuern. Aber wie könnte man es schaffen, einem Außerirdischen den Weg zur Erde zu erklären?

Die zweite Sendung am Pfingstmontag widmet sich unter dem Titel "Die Zähmung des ewigen Feuers" dem Thema Energie. Die Energiequelle Sonne ist gleichzeitig tödliche Bedrohung und Lebenselixier. Energie ist der "Grundstoff der Welt" und damit Ursache für alle Veränderungen, wie bereits der berühmte Physiker und Philosoph Werner Heisenberg feststellte. Professor Harald Lesch geht diesen Veränderungen auf den Grund und stößt dabei an die Grenzen dessen, was der Mensch verstehen, zähmen und beherrschen kann. An der Erfindung einer Maschine, die sich ewig selbst antreibt, sind schon viele gescheitert - nicht zuletzt das Universalgenie Leonardo da Vinci. Doch bis heute gibt es Erfinder, die daran glauben, den ewigen Traum der Menschen verwirklichen zu können. Ist das Perpetuum Mobile möglich?

Quelle: ZDF (ots)

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