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US-Bürger verzweifeln an Medizin-Diktat: Schmuggeln Ivermectin zu Angehörigen ins Spital

Archivmeldung vom 31.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Laut Berichten eines Arztes aus Florida greifen Menschen, deren Angehörige mit Covid-19 im Krankenhaus erfolglos mit den „zugelassenen“ Therapeutika behandelt werden, zu verzweifelten Methoden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Sie schmuggeln das „verfemte“ Ivermection zu ihren Angehörigen, und erzielen damit häufig eine gute Genesung. Das Medikament ist in mindestens 20 Ländern offiziell oder „off label“ erfolgreich im Einsatz.

Kein Geld für Krankenhäuser

Viele Ärzte setzen bereits Ivermectin zur erfolgreichen Behandlung von Covid-19 ein, wenn auch häufig „off label“. Einer dieser Ärzte ist Eduardo Balbona, in Florida. Warum Krankenhäuser das wirksame Mittel „ablehnen“, hat weniger „therapeutische“, als finanzielle Gründe, sagt er: sie bekommen für die Behandlung von Covid-19-Patienten Zahlungen von der US-Regierung, müssen sich dabei aber an die im CARES-Gesetz vorgeschriebenen Behandlungen halten.

Wegen dieser zunehmend fahrlässigen Haltung der US-Regierung gingen Familien zu Gericht und forderten die Justiz auf, endlich einzugreifen. In einigen Fällen befahlen Richter den Krankenhäusern, Ivermectin einzusetzen. Einigen der dort stationierten, schwer kranken Patienten, geht es jetzt wieder gut. In anderen Fällen schmetterten Richter solche Anträge ab.  

Angst vor Strafe

Unabhängige Ärzte, wie Balbona, stehen dem Treiben hilflos gegenüber. Es ist ihnen manchmal sogar verboten, ihre eigenen Patienten, in den Krankenhäusern, zu sehen. Bilbano schilderte folgenden Fall: eine Frau, deren Mann schwer an Covid-19 erkrankt war und im Spital erfolglos mit Remdesivir behandelt wurde, bat ihn um Hilfe. Denn der Sauerstoffbedarf ihres Mannes blieb, trotz Behandlung, extrem hoch. Er konnte deshalb nicht zu Hause versorgt werden.

Balbona verschrieb ihr einige Medikamente, die sie ihm ins Krankenhaus brachte. Wenige Tage später konnte er nach Hause, wo der Artzt die Aufsicht über seine Pflege übernahm. Bald darauf brauchte der Mann keinen Sauerstoff mehr. Die Familie wagt es aber nicht, über diesen Erfolg zu berichten. Sie hat Angst, bestraft zu werden. Das ist das eigentliche Verbrechen, sagte Balbona.

In 20 Ländern im Einsatz

Ivermectin ist mittlerweile zur Behandlung von COVID-19 in 20 Ländern offiziell oder „off label“ genehmigt.  In Itajaí, im Süden Brasiliens (Bundesstaat Santa Catarina) wurde 2020 ein stadtweites Covid-19-Präventionsprogramm mit Ivermectin durchgeführt. Man wollte wissen, wie sich die Anwendung auf nachfolgende Infektions-, Hospitalisierungs- und Sterblichkeitsraten auswirkt, verglichen mit einer Nicht-Anwendung.

Ergebnis: die Covid-19-Infektionsrate in der Ivermectin-Gruppe war um 44 Prozent reduziert. Die regelmäßige Einnahme führte zu einer 68-prozentigen Verringerung der Covid-19-Mortalität. Die Hospitalisierungsrate war 56 Prozent geringer, als bei Nicht-Anwendern. Die begutachtete Studie wurde veröffentlicht.  

Nobelpreis für „Wurmmittel“

Hierzulande wird das 2015 mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnete Therapeutikum von den üblichen Ignoranten immer noch als „Wurmmittel“ abgetan. Dass Ivermectin u.a. entzündliche Reaktionen bei Parasitenbefall bekämpft, dürfte der Medien-„Intelligentsia“ entgangen sein. Die gängigen experimentellen, für den Notfall zugelassenen Covid-19-Genbehandlungen (= Impfung) werden hingegen euphorisch gepriesen. Offensichtlich auftretende Nebenwirkungen dieser Behandlung, die weder vor dem neuartigen Corona-Virus schützt noch die Weitergabe einer Infektion verhindert, werden verharmlost und vertuscht."

Quelle: Wochenblick

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