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Zwangsrekrutierung in den Tod: Ukrainer und afrikanische Studenten als Schutzschilde missbraucht

Archivmeldung vom 07.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Youtube; Bildzitat; Gefesselter: Screenshot Telegram; Bildzitat; Montage: Wochenblick/Eigenes Werk
Bild: Screenshot Youtube; Bildzitat; Gefesselter: Screenshot Telegram; Bildzitat; Montage: Wochenblick/Eigenes Werk

Krieg bringt die schlimmsten Seiten des Menschseins hervor, das ist auch in der Ukraine nicht anders. Von zahlreichen Menschenrechtsverletzungen wird in sozialen Medien berichtet. So sollen etwa afrikanische Studenten an der Ausreise aus der Ukraine gehindert und als „Schutzschilde“ missbraucht werden. Für Inder und Araber soll das gleiche gelten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "In Mariupol soll das Asow-Bataillion Zivilisten in einem Stahlwerk zusammengetrieben und das Gelände vermint haben. Die Flucht über einen humanitären Korridor, den Russland auch zulassen wollte, wurde den Zivilisten von ukrainischer Seite offenbar verweigert. Plünderer werden an Bäume gefesselt, gefoltert und der eisigen Kälte überlassen bis sie erfrieren.

Aus russischer Sicht, sind die Verhältnisse in der Ukraine schon lange brachial. So beklagen Russen einen angeblichen Völkermord sowie massive Diskriminierung der Minderheiten im Osten der Ukraine, in den Donbass-Gebieten. Davon war im Westen jedoch abseits von mittlerweile zensierten, russischen Medien wie “Russia Today” oder “Sputnik” kaum etwas zu vernehmen. Mit dem Festlegen des NATO-Beitritts in der Verfassung der Ukraine 2018, sieht sich Russland zunehmend durch das feindliche Bündnis – quasi vor der Haustür – auch als Nation bedroht. Der Krieg wurde von Seiten Russlands schon länger in Aussicht gestellt, wenn die Ukraine nicht neutral bleibt. Doch trotz des drohenden Kriegs verweigerte der ukrainische Präsident und vom Westen geförderte Ex-Schauspieler Wolodymyr Selenski die von Russland erwartete Neutralität und Friedenserklärung der Ukraine. Nun herrscht der vom Westen längst erwartete Krieg und dieser führt zu mittelalterlichen Zuständen unter den Ukrainern: Menschen werden an der Ausreise gehindert, zusammengetrieben und als Schutzschilde missbraucht und immer öfter auch gefoltert.

Menschen als Schutzschilde missbraucht

Laut einem Bericht im Anti-Spiegel wurden vom gewaltverherrlichenden Asow-Bataillon in Mariupol Menschen, die flüchten wollten, in einem Stahlwerk zusammengetrieben. Die Einrichtung eines humanitären Korridors, über den die Bürger von Mariupol flüchten könnten, wurde verweigert, das Stahlwerk und aus der Stadt führende Straßen mit Sprengsätzen vermint. Die Menschen werden als lebende Schutzschilde missbraucht.

Bild: GianlucaAgostini, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 / WB / Eigenes Werk

Afrikaner dürfen nicht ausreisen

Auf sozialen Medien heißt es, dass afrikanische Studenten die Ukraine nicht verlassen dürfen. Sie wollen in ihre Heimat und sich nicht zu Kanonenfutter machen lassen.

In diesem Video wird ebenfalls berichtet, dass Afrikaner von ukrainischer Seite als Schutzschilde missbraucht werden. Humanitäre Korridore seien zwar eingerichtet worden, die Menschen würden allerdings daran gehindert werden zu flüchten.

Medienberichten zufolge trifft dieses Schicksal auch Araber und Inder. Seitens der russischen Armee scheint man zu versuchen, Inder mit Flugzeugen aus dem Kriegsgebiet zu bringen.

Auch zu rassistischen Vorfällen an den Grenzen soll es immer wieder gekommen sein, wie afrikanische Medizinstudenten in diesem Video berichten. Wie Wochenblick berichtete, wurden Afrikaner beispielsweise davon abgehalten in Züge einzusteigen.

Alle Männer zwischen 16 und 60 müssen kämpfen

Die Menschen in der Ukraine haben gar keine andere Wahl als zu kämpfen. Alle Männer zwischen 18 und 60 Jahren wurden im Zuge einer Generalmobilmachung zwangsrekrutiert. Der mittlerweile unbeliebte Präsident Selenski hat alle Ukrainer dazu aufgerufen, gegen die Russen zu kämpfen und das Verteidigungsministerium forderte dazu auf Molotow-Cocktails für den Kampf gegen die Russen herzustellen. “Wir werden jedem eine Waffe in die Hand geben“, kündigte Selenski an. Auf sozialen Medien kann man lesen, dass die Rekrutierung offenbar recht brutal erfolgt. Menschen würden sich verstecken, um nicht zum Kampf gezwungen zu werden.

Brutale Zwanksrekrutierung durch ukrainische Armee

Bei der Zwanksrekrutierung gehen die ukrainischen Streitkräfte offenbar brutal vor, wie ein Tweet beschreibt: “Eine Frau schrie die Armee an, um ihren Mann vor der Einberufung zu bewahren. Ein Soldat ohrfeigte sie und nahm ihren Mann mit. Die Lage scheint wirklich verzweifelt.”

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin: Regime schickt Männer in den Tod

Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin: Am Mittwoch teilte der ukrainische Grenzschutz mit, dass über 60 ukrainische Männer an der Grenze zur Republik Moldau festgenommen wurden. Diese wollten offenbar über den Fluss Dnister versuchen, das Land zu verlassen. Am Tag davor sollen ebenfalls 16 Männer festgenommen und der Armee übergeben worden sein. Man lässt die Männer nicht vor dem Krieg fliehen. Egal welche Position die Ukrainer zum Konflikt haben: Sie müssen in diesem Krieg, der nach derzeitigem Stand für die Ukraine nicht zu gewinnen ist kämpfen und werden dabei in einer Vielzahl den sicheren Tod finden.

Brachiale Folter: Zurück im Mittelalter

Auf Telegram gehen Bilder und Videos um, auf denen zu sehen ist, wie Menschen an Bäume gefesselt und gequält werden. Es soll sich dabei um Plünderer handeln, die so gefesselt dann den eisigen Temperaturen überlassen werden. (Video)

Unter diesem Video steht auf russisch: “Nichts Besonderes, nur die Ukraine, die ins Mittelalter zurückkehrt! Die Auspeitschung eines Plünderers”. (Video)

Aus Zivilisten werden Partisanen: Kanonenfutter dank EU-Waffen

Die Waffen aus der EU werden also wohl auch an die Zivilbevölkerung verteilt werden. Dadurch werden allerdings aus Zivilisten Partisanen. Werden sie von den Russen erschossen, so ist das kein Kriegsverbrechen mehr. Die Ukrainer sollen sich also für Selenskis NATO-Traum und die Pläne der Eliten erschießen lassen, während diese im sicheren Bunker sitzen. Dem Präsidenten selbst wird wohl nichts passieren, ihm wurde bereits die Evakuierung durch die Amerikaner angeboten, wie er selbst bekannt gab. Und wie die Pandora Papers gezeigt haben, ist der Millionär bestens durch seine Offshore-Firmen gut abgesichert. Aus dieser Position kann man leicht alle anderen Europäer dazu aufrufen, in der Ukraine zu kämpfen, um angeblich Europa zu verteidigen: “Wenn Sie über Kampferfahrung in Europa verfügen und sich nicht mit der Unentschlossenheit der Politiker abfinden wollen, können Sie in unser Land kommen und sich uns anschließen, um Europa zu verteidigen”, sagte Selenski."

Quelle: Wochenblick

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