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„Italogate“: Wie aus Impf-Toten Corona-Verstorbene gemacht wurden

Archivmeldung vom 23.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bilder Pexels; Montage: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Bilder Pexels; Montage: AUF1 / Eigenes Werk

Eine wahre Corona-Bombe ist in Italien hochgegangen: Am Dienstag veröffentlichte der TV-Sender „Mediaset“ E-Mails und Chat-Nachrichten, in die auch die italienische Arzneimittelbehörde AIFA verwickelt ist, berichtet 2020News. Wider besseren Wissens behauptete die Behörde, die Gen-Stiche seien sicher und wirksam. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Wie man mittlerweile sicher weiß, ist genau das Gegenteil der Fall. Die mRNA-Injektionen können schwerste Nebenwirkungen bis hin zum Tod verursachen. Und das taten si auch in Italien. Darüber hinaus steigt mit jedem weiteren Gen-Stich auch das Risiko einer Covid-Infektion (AUF1.INFO berichtete). Doch der Skandal ist: Die italienischen Behörden ließen offensichtliche Impf-Tote offenbar ganz einfach zu Corona-Toten erklären!

Aus den veröffentlichten Dokumenten geht unter anderem hervor, dass die Behörde den Verwaltungseinheiten der italienischen Provinzen verboten hatte, Nebenwirkungen zur Gen-Spritze zu veröffentlichen. Die Meldungen von Impf-Opfern waren nämlich kurz nach Beginn der Impf-Kampagne regelrecht explodiert. Solche Meldungen hätten wohl viele Menschen dazu gebracht, von der mRNA-Injektion Abstand zu nehmen. Das sollte offenbar verhindert werden.

Gezielte Täuschung der Bevölkerung

Es wurde offensichtlich gezielt das Bild gezeichnet, die Präparate seien nebenwirkungsfrei bzw. Nebenwirkungen seien selten. Ganz genau so, wie das auch SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gemacht hatte. So wie er mussten sich die Verantwortlichen darüber im Klaren sein, dass die experimentellen Präparate nie sicher und wirksam waren.

Die veröffentlichten Korrespondenzen zeigen, dass man genau wusste, dass die mRNA-Injektionen nicht an Risikogruppen getestet worden waren und daher keine einzige diesbezügliche Studie vorliegen konnte. Vor allem keine, die einen eindeutigen Nutzen für die Impflinge belegen konnte. Trotzdem wurde dies immer wieder öffentlich behauptet. Die Arzneimittelbehörde startete eine umfangreiche Medienkampagne, in der behauptet wurde, es handele sich um sehr wirksame und ungefährliche Substanzen.

Impf-Tote wurden zu Corona-Toten

Die Impf-Kampagne wandte sich zunächst an Risikogruppen, also ältere und gebrechliche Menschen. Die zuständigen Ärzte und Pflegestellen wurden zeitgleich angewiesen, alle Impfopfer, die sofort nach dem Gen-Stich verstarben, als „an Corona Verstorbene“ zu deklarieren. Begründung: Eine Impfung könne erst mit zeitlichen Abstand wirken. Sogar Menschen, die nach der Gentechnik-Injektion verstarben und gar keinen positiven PCR-Test aufwiesen, wurden als Corona-Tote deklariert. So wurde also eine gewaltige vermeintliche Corona-Welle fabriziert und der Eindruck erweckt, diese würde ältere und schwerkranke Menschen zuhauf dahinraffen. In Wahrheit starben diese Menschen unmittelbar nach dem Gen-Stich und sehr wahrscheinlich war dieser auch der ursächliche Todesgrund. In diesem Zusammenhang muss auch darauf hingewiesen werden, dass die Corona-Injektionen in Italien vielen Menschen, wie etwa den über 50-Jährigen, per Impfpflicht aufgezwungen wurde. Auch im Gesundheitsbereich wurde der Pflicht-Stich verordnet.

Diese konstruierte Infektionswelle dürfte in Verbindung mit ausbleibenden Meldungen von Nebenwirkungen zu einer höheren Impfbereitschaft in der Bevölkerung geführt haben. Und genau das scheint auch so beabsichtigt gewesen zu sein. Die Südtiroler Rechtsanwältin Renate Holzeisen bereitet mehrere Strafanzeigen vor."

Quelle: AUF1.info

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