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Ivermectin ist sicher und wirksam gegen COVID: Warum wird es in Österreich nicht verwendet?

Archivmeldung vom 13.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Die Grünen, Wikimedia, CC0 1.0; Bild zugeschnitten; Montage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Die Grünen, Wikimedia, CC0 1.0; Bild zugeschnitten; Montage: Wochenblick / Eigenes Werk

Ivermectin hat sich bei der Frühbehandlung von Covid-19-Patienten in zahlreichen Studien bewährt. Wie Wochenblick berichtete, konnten zwei Studien Anfang des Jahres belegen, dass damit die Infektionsrate sowie die Sterblichkeit gesenkt werden kann. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Doch das polit-mediale Kartell versucht dieses günstige Medikament, das auf der WHO-Liste der essentiellen Medikamente steht, noch immer beharrlich als Pferde-Entwurmungsmittel darzustellen. Der Freiheitliche NAbg. Mag. Gerald Hauser hat nun eine parlamentarische Anfrage zur Verwendung oder besser gesagt zur Nicht-Verwendung des vielversprechenden Medikamentes an den Gesundheitsminister gestellt und diese dem Wochenblick exklusiv zur Verfügung gestellt.

Ivermectin spielt eine zentrale Rolle im sogenannten „Plan B“, den die FPÖ bereits im Vorjahr vorgestellt hat (Wochenblick berichtete). Dieser sieht u.a. eine Frühbehandlung von Infizierten vor, um schwere Verläufe zu verhindern – eine echte Alternative zu den nebenwirkungsreichen Gentherapie-Präparaten gegen Covid-19.

Studie: Ivermectin senkt Infektions-, Hospitalisierungs- und Sterblichkeitsrate

Mag. Hauser fragt nun beim Gesundheitsministerium nach, ob der aktuelle Wissensstand dazu bekannt ist und wie Ivermectin in Österreich eingesetzt wird. Hauser führt dazu gleich 15 Studien zur erfolgreichen Ivermectin-Anwendung an und zitiert auch das Ergebnis einer dieser Studien: “Schlussfolgerung: In dieser großen PSM-Studie war die regelmäßige Anwendung von Ivermectin als prophylaktisches Mittel mit einer signifikant geringeren COVID-19-Infektions-, Hospitalisierungs- und Sterblichkeitsrate verbunden”.

Nobelpreis-Medikament im Mainstream als Pferdemittel bezeichnet

Der NAbg. Hauser will aber auch wissen, was seitens des Gesundheitsministeriums unternommen wird, damit keine weiteren Fake-News über Ivermectin, wie beispielsweise die Bezeichnung als „Pferdemittel“ wie hier, hier oder hier, verbreitet werden. Ivermectin wird seit 30 Jahren von der WHO ausgegeben und steht auf der WHO-Liste der essentiellen, also unentbehrlichen Medikamente. 2015 gab es für die Entdecker den Nobelpreis für Medizin.

Frühbehandlung nach Plan B der FPÖ

Einer der Preisträger, Satoshi Omura, regte auch den japanischen Pharma-Konzern Kowa dazu an, klinische Studien mit Ivermectin durchzuführen. Die Ergebnisse sind äußerst erfolgversprechend und zeigen, dass Ivermectin gegen alle bisherigen Corona-Varianten wirksam ist (Wochenblick berichtete). Selbst die Nachrichtenagentur Reuters berichtete über die antivirale Wirkung. Der Freiheitliche Hauser will daher von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) wissen, warum in Österreich keine Frühbehandlung ab der Positiv-Testung mit Medikamenten wie Ivermectin durchgeführt wird. Er verweist auf den Plan B der FPÖ, der eben das vorsieht und fragt, ob Rauch eine entsprechende Behandlung einführen wird.

Ivermectin ist sicher und wirkt

Weiters will der Freiheitliche wissen, welche Behandlungen vom Ministerium für Covid-19-Patienten in den einzelnen Phasen der Corona Erkrankung vorgesehen sind und unter welchen Bedingungen der Einsatz von Ivermectin seitens des Ministeriums empfohlen wird. Hauser fragt auch nach, ob das Gesundheitsministerium alle Studien zum Einsatz von Ivermectin gegen SARS-CoV2 analysiert hat und fordert eine Begründung, falls das nicht der Fall ist. Er bezieht sich abschließend auf die japanische Studie von Kowa und will wissen, ob es künftig eine Empfehlung für die „Off-Label“-Verwendung von Ivermectin geben wird und verweist auf ein Behandlungsprotokoll der FLCCC (Front Line COVID-19 Critical Care Alliance). Die Eigenschaften des Medikamentes werden darin folgendermaßen zusammengefasst:

1) Ivermectin hemmt die Replikation vieler Viren, darunter SARS-CoV-2, Influenza und andere;
2) Ivermectin hat starke entzündungshemmende Eigenschaften mit mehreren Hemmungsmechanismen;
3) Ivermectin vermindert die Viruslast und schützt vor Organschäden in Tiermodellen;
4) Ivermectin verhindert die Übertragung von COVID-19, wenn es vor oder nach der Exposition eingenommen wird;
5) Ivermectin beschleunigt die Genesung und verringert den Krankenhausaufenthalt und die Sterblichkeit bei Patienten mit COVID-19;
6) Ivermectin führt zu weitaus niedrigeren Sterblichkeitsraten in Regionen mit weit verbreitetem Einsatz.

Rauch unter Zugzwang?

Die Anfrage des FPÖ-Parlamentariers Hauser zeigt einmal mehr, wie verbohrt die Regierung mit ihrem Festhalten am Stichzwang agiert. Es gibt mit Ivermectin eine absolut sichere und wirksame Alternative zu den gefährlichen mRNA-Spritzen. Für Gesundheitsminister Rauch dürfte es wohl schwierig sein eine weitere Ablehnung dieses Medikamentes, das viele Leben bereits hätte retten können, zu begründen.

Konnte Bild Nr. "2" nicht finden.

Die parlamentarische Anfrage von Mag. Hauser (Herunterladen)

Quelle: Wochenblick

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