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“Family-Month” statt “Pride-Month”: Familien müssen als Systemerhalter endlich entlastet werden

Archivmeldung vom 02.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Im Juni begann wieder der “Pride-Month”, das Hochfest der politischen Korrekten, bei dem wieder angeblich marginalisierte und gesellschaftlich diskriminierte Gruppen in den Vordergund gerückt werden. Vor allem in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien zieren dann wieder Regenbogenfahnen die öffentlichen Gebäude und auch Straßenbahnen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die wirklichen Probleme werden jedoch angesichts des inszenierten Spektakels völlig verdrängt.

Kampf gegen Teuerung statt Gender-Agenda

Ein eines der brennendsten Probleme derzeit sind die massiven Teuerungen, die viele Menschen zur Verzweiflung treiben, weil sie sich ihren Lebensunterhalt kaum noch leisten können. Dabei ist es völlig gleichgültig, welcher sexuellen Orientierung sie sich hingeben, ohnehin tragen die meisten Menschen ihre Vorlieben nicht wie eine Monstranz vor sich her und versuchen damit Aufmerksamkeit zu erheischen. Allerdings entspricht dies wenig dem Zeitgeist.

Denn um möglichst aufgeklärt zu wirken, ist es heute schon ganz wichtig die Gender-Agenda zu vertreten, sich jung, urban, weltoffen zu geben und vor allem aus den angeblich angestammten Rollenbildern und Verhaltensmustern auszubrechen, Diversität zu predigen und anders zu sein – dass dieses anders sein wiederum fast schon eine neue Uniformität ist, bleibt dabei unbeachtet. Gerade für Politiker sind daher derartige “Events” eine billige Möglichkeit, sich zu präsentieren.

Nicht auf die Familien vergessen

Gerade zu dem nun wieder stattfindenden und in Wien hochsubventionierten “Pride-Month” – der zuvor hochsubventionierte Life-Ball wurde eingestellt – spricht sich der Obmann der Wiener FPÖ, Dominik Nepp, für die Abhaltung eines “Family-Month” aus. Denn gerade auf die Familien wird durch die Regierung bei der derzeitigen Teuerungswelle vergessen. Denn die Regierung bleibt untätig und berät, statt endlich wirkliche Entlastungsschritte ohne großes PR-Gedöns zu setzen.

„Gerade die Familien werden von der Teuerungswelle besonders hart getroffen. Leider werden die Leistungen der Familien von den Systemparteien SPÖ und ÖVP nicht honoriert und besonders die hart arbeitenden Eltern und deren Kinder im Stich gelassen. Viele Väter und Mütter müssen mittlerweile mehrere Jobs annehmen, um sich die Miete und Lebensmittel leisten zu können. Es ist daher Zeit dafür, den Familien nicht nur mit salbungsvollen Worten Anerkennung zukommen zu lassen, sondern sie mit einer Entlastungs und Unterstützungsoffensive finanziell zu stärken“, so Nepp, der auch daran erinnert, dass es gerade Familien sind, die mit ihrer Leistung Systemerhalter sind und auch die Zukunft in Österreich sichern.

Statt abfeiern lassen, Teuerungshorror beenden

Deshalb will die FPÖ im Familien-Monat auch mit zahlreichen Initiativen und Anträgen im Wiener Gemeinderat für eine Besserstellung und für umfangreiche Entlastungen für Familien sorgen. „Es ist zu hoffen, dass sich SPÖ-Bürgermeister Ludwig nicht nur von halbnackten Tänzern vom Truck aus bei diversen Paraden abfeiern lässt, sondern auch an die vom Teuerungshorror leidgeplagten Wiener Familien denkt“, erinnert Nepp daran, dass es vor allem in den Händen der Stadtregierung liegt, endlich umfassende Entlastungspakete zu schnüren, statt weiterhin Klientelpolitik zu betreiben und die Gebühren in Wien weiter zu erhöhen, wie dies bereits Anfang des Jahres geschah und aufgrund der hohen Inflation bald wieder im Raum steht."

Quelle: Wochenblick

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