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Dekadenz in Stein gemeißelt: Bizarrer Trans-Kult in Dänemark

Archivmeldung vom 25.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikimedia/Twitter Screenshot/Montage AUF1Villy Fink Isaksen at da.wikipedia, CC BY-SA 2.5 via Wikimedia Commons / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Wikimedia/Twitter Screenshot/Montage AUF1Villy Fink Isaksen at da.wikipedia, CC BY-SA 2.5 via Wikimedia Commons / AUF1 / Eigenes Werk

Die Auswirkungen der transwoken Ideologie sind das sichtbarste Resultat einer anhaltenden Selbstentleibung des Abendlandes. Spätdekadenz und Degeneration im Endstadium können ab sofort auch im dänischen Aarhus bestaunt werden. Hier ist die Statue eines Mannes mit Penis und Brüsten zu sehen, der einen Säugling stillt. Sollten künftige Forscher und Archäologen einmal auf dieses Artefakt stoßen, werden sie es wohl als Meilenstein des Untergangs der westlichen Welt einstufen. Dies berichtet Daniel Matissek auf dem Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet Metissek: "Nicht nur späteren Generationen jedoch, sondern auch Zeitgenossen bietet das Machwerk einen der wohl ausdrucksstärksten Einblicke in eine Epoche des vollendeten Wahnsinns.

Gegen jede Ästhetik

Zu sehen ist das nicht nur vom Motiv her unsägliche Machwerk, das nicht nur der Biologie, sondern auch jeglichem ästhetischen Empfinden Hohn spricht, vor dem früheren Aarhuser Frauenmuseum, das bereits 2021 – ganz zeitgeistkonform – in „Gender-Museum” umbenannt wurde.

Mit der Namensänderung wurde auch gleich das Programm des Museums geändert: Es umfasst seither, so verkündet die Leitung stolz, „den gesamten Bereich der Geschlechter – kulturhistorisch, geschlechts-spezifisch, Körper und Sexualität sowie Tabus und provokativ gesetzten Grenzen, die zur Diskussion gestellt werden und zur Debatte um die Bedeutung der Geschlechter – historisch, aktuell und in der Zukunft – anregen“.

Von wegen „göttliche Liebe”

Die Statue trägt übrigens den Namen „Agape“ – der altgriechische Begriff für die göttliche Liebe. Eine gezielte Provokation, versteht sich – denn nichts könnte gottloser sein als dieser betont widernatürliche und gegen jede göttliche Schöpfung gerichtete Frevel eines verque(e)ren Extrembiologismus. Verbrochen wurde die Skulptur von dem „Künstler” Aske Kreilgaard, der damit angeblich die „Vermischung des Männlichen und Weiblichen in der heutigen Gesellschaft“ symbolisieren will.

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Statue vor dem ehemaligen Frauenmuseum – jetzt Gender-Museum in Aarhus, Dänemark

In Wahrheit existiert diese Vermischung ausschließlich in den ideologischen Wahngebilden woker Pseudoeliten im Medien- und Bildungssektor. Die Statue symbolisiert nur eine ungeheuerliche Abartigkeit, die alles mit Füßen tritt, was die westliche Welt in ihrer gesamten kulturellen Entwicklung seit der klassischen griechischen Antike an künstlerischen und geistigen Diskursen über den Menschen hervorgebracht hat.

Seelische Folter

Der bloße Anblick dieses Ungetüms ist eine visuelle und seelische Folter für jeden Menschen, der sich in diesen Zeiten noch einen Rest seines Normalempfindens, seiner Sensitivität für Schönheit und das Wunder der natürlichen Fortpflanzung bewahren konnte. In keiner anderen Kultur wäre es denkbar, auf solchen abseitigen Pfaden zu wandeln und selbst bildungsbürgerlichen Eliten – eigentlich die Zielgruppe von Museen – eine Trans-Ideologie aufzuoktroyieren, die in ihrer totalitären Borniertheit und moralischen Verkommenheit gar nicht mehr geistig zu erfassen ist.

Dieses Machwerk hat jedoch gerade deshalb historischen Wert, weil es als steingewordenes Fanal für den unaufhaltsamen kulturellen Zusammenbruch des Westens steht. Drastischer ist bisher wohl nicht dargestellt worden, welcher Dekadenz weite Teile der westlichen Gesellschaften anheimgefallen sind, da sie es nicht mehr schaffen, sich gegen den Wahn einer winzigen Minderheit zur Wehr zu setzen.  "

Quelle: AUF1.info

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