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Algerischer Vergewaltiger schockiert: 26 Monate Gefängnis zu viel!

Archivmeldung vom 08.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Frau: Mandy Fontana / Pixabay; Hintergrund: photoangel / Freepik; Montage: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Frau: Mandy Fontana / Pixabay; Hintergrund: photoangel / Freepik; Montage: AUF1 / Eigenes Werk

In Frankreich wurde ein 35-jähriger algerischer Migrant wegen der brutalen Vergewaltigung einer jungen Frau zu 26 Monaten Gefängnis verdonnert. Das Strafausmaß schockierte ihn. Er sei doch ein „guter Mensch“. Er verstehe gar nichts mehr. Er sei doch nach Frankreich gekommen, um sich eine bessere Zukunft aufzubauen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Wie die 20-Jährige Frau ihre Vergewaltigung mit vorgehaltenem Messer verkraftet, ist für ihn kein Thema. Laut aktuellen Zahlen werden 48 Prozent der Straftaten in Paris von „Ausländern“ begangen. In Marseille liegt diese Zahl bei 55 Prozent. 

Kritiker betrachten das als Folge der Masseneinwanderung. Die vorliegende Gewalttat ereignete sich im Februar 2021. Der Algerier näherte sich der jungen Frau, die auf eine Straßenbahn beim Park Mussonville in Bègles wartete.

Mit vorgehaltenem Messer 

Das Verhalten des Mannes irritierte sie und sie positionierte sich vor den angebrachten Überwachungskameras. Dem Algerier war das egal: Er hielt ihr ein Messer an den Rücken und zwang sie inen einen nahe gelegenen Park. Dort vergewaltigte er sie. Die völlig verstörte, im Park herumirrende Frau fiel Passanten auf. Sie riefen die Polizei, die mit Taschenlampen nach ihr suchten. 

Ganz normaler Mensch

Später erfuhren die Beamten, dass der Algerier schon vor der Park-Vergewaltigung zwei 18-Jährige Mädchen im Bus begrapschte und sie dann auf Arabisch beschimpfte. Bei der Festnahme kam es zu tumultartigen Szenen: Der Algerier biss sich in die Zunge, spuckte Blut auf die Polizisten und brach einem Polizisten das Nasenbein. Vor Gericht rechtfertigte sich der Vergewaltiger: Er sei der einzige Sohn neben sieben Schwestern. Er sei ein „normaler Mensch“, dem seine Eltern eine gute Erziehung gaben. Offenbar ist eine Vergewaltigung in diesen Kreisen völlig normal. Politik und Justiz begründen solche Gewalttaten sehr oft mit einer „traumatischen Belastung“ des Täters. Die Opfer bleiben auf der Strecke.

Brutale Vergewaltigungs-Serie

Die Serie von Vergewaltigungen in Frankreich reißt nicht ab. So wurde im vergangenen Oktober ein 12-jähriges Schulmädchen – ebenfalls von einem algerischen Migranten – in Paris vergewaltigt. Zwei Monate davor hatte er einen Ausweisungsbescheid erhalten, dem er nicht nachkam. Kontrollen seitens der Behörde gab es keine. Offizielle Daten belegen, dass nur 0,2% Ausweisungen von Algeriern auch tatsächlich stattfinden. Vergangenen August vergewaltigte ein tunesischer Migrant eine US-Touristin in einer öffentlichen Toilette in Paris nahe der Notre-Dame Kathedrale. Ein Ort, den viele Touristen besuchen. Ihr Partner wartete ahnungslos vor der Tür. Als er Schreie hörte, lief er hinein und hielt den Vergewaltiger mit Hilfe anderer Passanten fest, bis die Polizei kam und ihn mitnahm.

Kongolese wollte schöne weiße Frau

Im vergangenen Oktober versuchte ein kongolesischer Migrant eine 24-jährige Französin zu vergewaltigen. Der Mann lebt illegal in Frankreich. Die Begründung seiner Tat ist vielsagend: Er wollte „eine schöne weiße Frau – habe aber nicht genug Geld für eine Prostituierte“ gehabt. Er sprach das Opfer an und gab vor, sich verirrt zu haben. Die junge Frau erkannte die Gefahr und rief ihre Eltern an, die nicht antworteten. Der Kongolese warf sich auf die Frau und versuchte, ihr die Kleider vom Leib zu reißen. Sie schrie um Hilfe und rammte ihm einen Finger ins Auge. Er stopfte ihr Popcorn in den Mund, um sie zum Schweigen zu bringen. Passanten eilten zu Hilfe und fotografierten den Gewalttäter. Er entkam. Am nächsten Tag versuchte er mit vorgehaltenem Messer ein Geschäft auszurauben. Dort wurde er festgenommen. Das von Passanten gelieferte Foto half der Polizei, ihn zu identifizieren und die junge Frau erkannte den Kongolesen bei einer Gegenüberstellung. 

Brutale Gewalt an 96-Jähriger

Im vergangenen Februar beraubte und vergewaltigte ein polizeibekannter Migrant eine 96-jährige Französin in ihrer Wohnung. Es dauerte drei Monate, bis die Polizei seinen Namen bekanntgab. Seine Nationalität wird bis heute verschwiegen. Möglicherweise, weil die betagte Dame Jüdin ist und er bei ihr viel Geld vermutete. Medien vermuten aufgrund seines Namens, er sei Araber. Der Mann wurde zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Laut Polizei soll er im selben Haus auch eine 14-Jährige, mit der er eine romantische Beziehung hatte, wiederholt vergewaltigt haben

Ukrainerinnen in Panik

Auch in Italien kommt es immer wieder zu schockierenden Gewalttaten an Frauen durch Migranten. Die italienische Premierministerin, Giorgia Meloni postete (damals noch Spitzenkandidatin bei den Parlamentswahlen) vergangenen August ein Video, das eine Vergewaltigung auf offener Straße zeigt. Das Opfer war eine 55-jährige Ukrainerin. Der Vergewaltiger ein 27-jähriger Asylforderer aus Guinea. 

Meloni wurde dafür vom linken Medienkartell attackiert und beschimpft. Auch ukrainische Frauen, die ihr Land wegen des Krieges verließen, erleben in Europa ihr blaues Wunder.

Trotz Krieg zu Hause sicherer

Sie lehnen es ab, in islamischer Nachbarschaft zu leben, mit dieser Kultur können sie nichts anfangen. Viele gingen deshalb aus Birmingham weg. Ähnlich Berichte gibt es aus Schweden. Eine Ukrainerin hatte in Deutschland eine Gruppenvergewaltigung durchgemacht, ging nach Schweden, das von ihren Helfern als „sicher“ angepriesen wurde. Dort wurde sie in ihrer Unterkunft von Somaliern bedrängt. Sie wollte wieder nach Hause, trotz Krieg sei es in der Ukraine sicherer, sagte sie. "

Quelle: AUF1.info

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