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Impfzwang per Enteignung: Brutaler Sozial-Abbau über 3G-Pflicht am Arbeitsplatz

Archivmeldung vom 23.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Maurer & Köstinger: IMAGO / SEPA.Media; Bild Mückstein: IMAGO / CHROMORANGE; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk
Bild: Maurer & Köstinger: IMAGO / SEPA.Media; Bild Mückstein: IMAGO / CHROMORANGE; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk

Nachdem Italien in der Vorwoche mit einer 3G-Pflicht am Arbeitsplatz vorpreschte, fordern immer mehr türkis-grüne Politiker ein ähnliches Modell für Österreich. In der Realität heißt das: Menschen könnten im Monat mehrere hundert Euro für Testungen aus eigener Tasche bezahlen, um überhaupt noch arbeiten zu dürfen! Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Und es ist nicht der einzige Fallstrick… denn in „Stufe drei“ des Stufenplans würde daraus automatisch eine 2G-Pflicht am Arbeitsplatz, im Roten Wien bereits ab der Einführung dieses Plans.

Ohne 3G-Nachweis bald Arbeitsverbot?

Nachdem bereits SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner mit diesem Vorschlag vor einigen Wochen an die Öffentlichkeit trat, waren es jüngst vor allem die „Sozialpartner“, die über eine 3G-Pflicht am Arbeitsplatz diskutierten. Die Debatte hielt sich aber nicht lange dort, am Mittwoch bekundeten bereits das grüne Gesundheitsministerium und das türkise Landwirtschafts- und Tourismusministerium ihre Offenheit für die Pläne. Auch die grüne Klubobfrau Sigrid Maurer kann dieser Schikane für die Arbeitnehmer etwas abgewinnen.

Der Plan ist recht offensichtlich, damit Menschen gegen ihren Willen zur Impfung zu treiben. Denn in Österreich gilt ein Antigen-Schnelltest nur mehr 24 Stunden lang. Das heißt: Die Menschen müssten sich täglich testen lassen, um arbeiten zu dürfen. Nachdem zeitgleich die Kostenpflichtigkeit der Tests im Raum steht und die Förderungen für das betriebliche Testen längst auslaufen, heißt das in der Realität: Kosten, Kosten, Kosten – für den Arbeitnehmer. Der müsste sich dann womöglich in der Freizeit testen lassen – und das im Schnitt 22 mal im Monat. Mit einem PCR-Tests kommt man indes mit „nur“ acht bis zehn Tests durch das Monat…

PCR-Testpflicht und horrende Test-Gebühren drohen

Dass dies mit vergleichsweise billigen Wohnzimmer-Tests möglich ist, scheint absehbar unmöglich. Denn schon ab Stufe zwei – also bei bundesweit 15 Prozent oder 300 belegten Intensivbetten – gelten diese nicht mehr als 3G-Nachweis. In Stufe drei (ab 20 Prozent bzw. 400 Intensivpatienten) kommt es sogar noch dicker. Denn dann gelten „überall dort, wo derzeit 3G-Pflicht“ ist, nur mehr PCR-Tests neben Genesungs- und Impf-Nachweis. Dazu würde dann logischerweise auch der Arbeitsplatz gehören – wenn die Regierung nicht überhaupt noch auf eine 2G-Pflicht für die Arbeit umschwenkt!

Wie schnell selbst eine „2,5G-Pflicht“ – wie sie in Wien bereits eingeführt wird – ins Geld geht, zeigt ein Rechenbeispiel aus dem benachbarten Bayern. Dort ist die Kostenpflicht für Corona-Tests mit 11. Oktober fix. Der BR sprach darin von etwa 40 bis 45 Euro pro Antigen-Test und – je nach Auswertungsdauer – 69 bis 128 Euro pro PCR-Test. Auf Arbeitnehmer, die sich nicht impfen lassen wollen, kämen im Ernstfall also Kosten zwischen 500 und 1300 Euro im Monat zusammen – unbezahlbar! 

Hunderte Euro Kosten – selbst bei Kostendeckelung!

Selbst wenn man sich an den italienischen Nachbarn orientiert und den Selbstbehalt mit 15 Euro pro Test deckelt, wäre der Kostenpunkt für das ständige Testen immens. Das Risiko läge beim Arbeitnehmer, weil ja gleichzeitig ein niederschwelliges Impf-Angebot besteht. Bei 22 Antigen-Tests sind das 330 Euro; falls diese Kostendeckelung auch für PCR-Tests gölte, die wohl zweimal in der Woche fällig wären, wären es immer noch im Schnitt neun Testungen, also weit über hundert Euro.

Dazu kommt aber gerade bei PCR-Tests die Problematik der längeren Auswertungsdauer: Um am Montagmorgen zur Arbeit kommen zu können, müsste man sich spätestens am Sonntag testen lassen. In einigen ländlichen Gebieten ist die nächste Teststraße aber mitunter 20 oder 25 Kilometer entfernt – und auch die Apotheken haben am Sonntag zu. Das mutmaßliche Kalkül: Die Sonderwege werden den Menschen irgendwann zu mühsam. Dass man die Menschen mit diesem Test-Regime nerven will, bis sie sich impfen lassen, gab die niederösterreichische ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner vor einiger Zeit sogar offen zu. 

Aus Existenzängsten zur Impfung gezwungen?

Damit drängt man Menschen aus Angst um die Existenz oder vor bitterer Armut dazu, sich einer bedingt zugelassenen Impfung zu unterziehen, deren Impfschutz sogar laut Kanzler Kurz nach wenigen Monaten schon wieder „abreißt“. Damit treibt man womöglich hunderttausende Menschen an den Rand des Bankrotts oder sogar in die Arbeitslosigkeit.

Jenen, die dort infolge der Corona-Maßnahmen der Regierung dort bereits sind, streicht man bekanntlich sogar das Arbeitslosengeld und im Ernstfall die Mindestsicherung, wenn sie Jobs verweigern, die eine Impfung voraussetzen. Wer sich in der Notstandshilfe befindet, kann sogar ganz legal mit Schikanen zur gezielten Bewerbung bei Jobs mit Impfzwang genötigt werden – samt Leistungseinstellung, falls man diesen nicht annehmen möchte.

Steuerreform raubt Arbeitern dann letzten Notgroschen

Dabei hätten die Österreicher gerade vor dem kommenden Winter jeden Cent in ihrer Geldbörse bitter nötig. Denn bereits jetzt warnen Medien, dass infolge gestiegener Rohstoff- und Energiepreise das Heizen diesmal doppelt so teuer wie noch im Vorjahr werden könnte. Die Bundesregierung verschärft dies noch zusätzlich, indem sie idealerweise bereits mit Jahresbeginn eine „öko-soziale Steuerreform“ bringen möchte. Wer also als Mieter eine Ölheizung hat, muss extra blechen – frei nach dem Prinzip „wenn sie kein Brot haben, sollen sie eben Kuchen essen“. 

Dasselbe gilt wohl für Pendler, die fernab jedes sinnvollen Öffi-Angebotes leben oder Schicht- und Nachtarbeit leisten müssen. Dies trifft erneut kleine Einkommen, die bereits durch die kostenpflichtigen Tests belastet werden, sofern sie die „freiwillige“ Impfung ablehnen. Kurz‘ Globalistenfreunde beim Weltwirtschaftsforum (WEF) prophezeiten den Bürgern, im Jahr 2030 nichts mehr zu besitzen. Mit der türkis-grünen Corona- und Klima-Politik könnte diese Vorsehung bereits einige Jahre früher eintreten."

Quelle: Wochenblick

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