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Ebola im Kongo: Hilfeleistung oder fahrlässige Tötung?

Archivmeldung vom 09.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ebola im Kongo: Hilfeleistung oder fahrlässige Tötung?
Ebola im Kongo: Hilfeleistung oder fahrlässige Tötung?

Bild: Impf-report.de

Mehr als tausend Menschen wurden im Kongo mit einem experimentellen Ebola-Impfstoff geimpft, heißt es auf der Seite von impfkritik.de. Demnach hat der Hersteller Merck somit endlich seine Versuchskaninchen gefunden und kann wieder auf eine baldige Zulassung hoffen. Doch sowohl die Art der Diagnosestellung wie als auch die Behandlung sind mehr als fragwürdig. Sie sind vor allem eines: Tödlich.

Weiter schreibt Hans Tolzin in seinem Beitrag: Die erste Frage, wenn irgendwo in der Welt eine "mysteriöse Seuche" auftritt ist, ob ausschließlich Virologen diesen Ausbruch untersucht haben - oder ob auch andere Disziplinen wie Umweltmediziner, Toxikologen, Homöopathen, Ernährungsmediziner etc. in die Untersuchung mit einbezogen wurden.

Denn eins muss uns klar sein: Schickt man einen Virologen zu einem Patienten, wird er genau eines bei ihm finden: Viren. Das ist keine böse Absicht von ihm, sondern das ist einfach das Einzige, womit er sich auskennt.

Dass jede (!) Infektionskrankheit, also auch Ebola, von einem Teil der Bevölkerung ohne Symptome durchgemacht wird, bedeutet, dass andere Faktoren wenigstens mitentscheidend bei einer Erkrankung sind.

Das damit aus schulmedizinischer Sicht einhergehende Problem der gesunden Überträger ist im Prinzip mit den derzeitigen Impfstoffen selbst bei einer 100-prozentigen Durchimpfung der Bevölkerung unmöglich zu lösen, da kein Impfstoff zu 100 Prozent wirksam ist - und mit den Jahren der Antikörpertiter unter die vermutete Schutzgrenze fällt.

Unheilige Allianz zwischen WHO, CDC, Gates-Stiftung und Ärzte ohne Grenzen

Abb.

Wir dürfen lesen, dass die Weltgesundheitsbehörde WHO mehrere Tausend Dosen eines experimentellen Impfstoffs des US-Herstellers Merck in den Kongo geschickt hat. Dieser unter sehr fragwürdigen Umständen in Westafrika 2015 getestete Impfstoff kam damals kaum noch zum Einsatz, weil dieser Ausbruch, so wie alle anderen bereits vor ihm, selbstbegrenzend und bereits fast wieder abgeklungen war.

Um einen Impfstoff zur Zulassung zu bringen, sind Testpersonen notwendig. Diese gab es in Westafrika zum Leidwesen Mercks nicht mehr in ausreichender Anzahl.

Dafür konnten aber im Kongo jetzt mehr als 1000 Personen geimpft werden. Die Erlaubnis dafür wäre ohne einen weiteren akuten - und Testpersonen produzierenden - Ausbruch kaum zu erhalten.

Wir haben es hier mit einer unheiligen Allianz zwischen der WHO, der Gates-Stiftung, den Herstellern, dem CDC und den Ärzten ohne Grenzen zu tun. Die Stiftung von Bill und Melinda Gates ist inzwischen Hauptfinanzier der WHO - und hat gleichzeitig Milliarden bei Impfstoffherstellern wie Merck investiert. Ein phantastischer Geldkreislauf - nicht automatisch zum Wohle der Menschen!

Erst letztes Jahr wurde die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung von Indien quasi des Landes verwiesen, nachdem es nach einer von ihr finanzierte Impfaktionen gegen HPV zu einer ganzen Reihe von schweren Erkrankungen und sogar Todesfällen bei Mädchen gekommen war.

Neben den WHO- und CDC-Teams sind es in der Regel die Ärzte ohne Grenzen, die, aus den gleichen Geldtöpfen schöpfend, vor Ort die entscheidenden einseitigen Untersuchungen von Erkrankten vornehmen, die als Rechtfertigung für die Ausrufung einer Epidemie dienen.

Wir erinnern uns: Die allerersten sogenannten Ebola-Fälle in Guinea 2014-2015 waren, wie ich bei meiner Reise durch Guinea feststellen konnte, zunächst positiv auf Malaria getestet worden. Neben später vorgenommenen positiven Ebolatests hatte man einige Patienten auch positiv auf Cholera getestet.

Die Symptome verschlimmerten sich rapide nach der routinemäßigen Verabreichung von Paracetamol und Malariamitteln: Die bekannten möglichen Nebenwirkungen sind mit den Symptomen einer schweren Malaria oder auch Ebola weitgehend identisch.

Aus Malaria werde Ebola

Wir erinnern uns weiter: Während der Ebola-Epidemie in Westafrika, die offiziellen Schätzungen zufolge 11.000 Todesopfer gekostet haben soll, war die Malaria-Sterberate im gleichen Zeitraum in der gleichen Höhe zurückgegangen.

Die Erklärung für dieses Rätsel: Die Ebola-Epidemie basiert auf einer Umdeklarierung von Malariaerkrankungen. Altes Etikett: Malaria. Neues Etikett: Ebola.

Wie das möglich ist? Die Reihenfolge, mit denen man nach bestimmten "verdächtigen" Erregern sucht, ist entscheidend. Sucht man zuerst nach dem Malaria-Erreger und wird fündig, wird nicht mehr weiter gesucht. Diagnose: Malaria. Sucht man dagegen zuerst nach dem Ebolavirus und wird fündig, dann ist es eben Ebola.

Abb.

Die Möglichkeit, dass z. B. Medikamenten-Vergiftung bei den tödlichen Verläufe eine Rolle spielte, wurde weder von WHO, noch CDC oder den Ärzten ohne Grenzen jemals thematisiert.

Sehr hoffnungsvolle Ansätze wie MMS, Ozontherapie, Homöopathie oder Naturheilkunde wurde von den beteiligten Organisationen kategorisch als Behandlungsalternativen ausgeschlossen, entsprechende Versuche im Keim erstickt.

Juristisch gesehen wäre das vermutlich als fahrlässige Tötung anzusehen..."

Datenbasis:

Quelle: Impfkritik.de von Hans U. Tolzin

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