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Ignoranz oder Absicht? Das Lockdown-Desaster am Beispiel Deutschland versus Schweden

Archivmeldung vom 14.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Lockdown / Teardown (Symbolbild)
Lockdown / Teardown (Symbolbild)

Bild: AfD Deutschland

Lockdowns wurden uns im März des Vorjahres als einziges Mittel verkauft, um die „Welle flach“ zu halten. Die Überlastung der Spitäler und vor allem der Intensivstationen sollte angeblich verhindert werden. Dies berichtet der Wissenschafts-Blogger Peter F. Mayer im Magazin "Wochenblick.at".

Anlage 1 Bild: WB / Eigenes Werk
Anlage 1 Bild: WB / Eigenes Werk

Mayer weiter: "Mittlerweile haben allerdings eine ganze Reihe von Ländern Lockdowns zur neuen Normalität gemacht. Allen voran Deutschland, wo es von diversen Länderchefs sogar den Wunsch gibt, den Lockdown über Juni hinweg aufrecht zu erhalten.

Zum Thema Nutzen von Lockdowns gibt es schon mindestens 40 penible Studien, die nachweisen, dass strikte Maßnahmen keinen Vorteil bieten gegenüber einfachen wie Abstand halten. Die bekannteste Studie ist von vier Stanford Wissenschaftlern unter Führung des weltweiten Nummer-1-Wissenschaftlers John P. Ioannidis. Das Ergebnis der wissenschaftlichen Studien: keine Vorteile von Lockdowns, aber enorme gesundheitliche, soziale, wirtschaftliche Schäden und Beeinträchtigung von Demokratie und Grundrechten.

Einen guten Vergleich liefern Deutschland und Schweden. Bekanntlich gibt es in Deutschland mittlerweile seit über 6 Monaten einen kontinuierlichen Lockdown, dessen Verlängerung jeweils mit neuen „Argumenten“ begründet wird. Dazu kommen laufend weiter ausgedehnte Maskenpflicht, mittlerweile mit den gesundheitsschädlichen FFP2 Masken, regionale Einschränkungen, de-facto Impfpflicht sogar für Kinder und ähnliches.

Schweden hatte nie Maskenpflicht, Schulen, Geschäfte, Gastronomie, Hotellerie waren immer offen, Menschen haben einander getroffen, das soziale Leben lief halbwegs normal weiter, das Leben wurde nie asozial. Menschen, die zwischen Schweden und Österreich pendeln, berichten von enormen Unterschieden bei der Stimmung in beiden Ländern.

Und hier ist das Ergebnis (siehe Anlage 1)

Klar zu sehen – es gibt so gut wie keinen Unterschied. Allerdings gibt es riesige Unterschiede in der Erhaltung von Demokratie in Schweden und deren sukzessive Abschaffung in Deutschland. Und natürlich in der Arbeitslosigkeit und im Wohlbefinden und der psychischen Gesundheit der Menschen. Der Weg Schwedens ist offenbar haushoch überlegen, die deutsche Politik und ihre Berater haben auf ganzer Linie versagt. Oder vielleicht war und ist es auch Absicht.

Gut dazu passt dieser Rückblick und Ausblick in die Zukunft von Hans Jörg Karrenbrock:


Quelle: Wochenblick


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