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Erzbi­schof Viganò: Pande­mie­ver­trag der WHO in jedem Land Hochverrat

Archivmeldung vom 02.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot: YouTube Archbishop Vigano Releases an Intimate Letter on The Traditional Latin Mass! / UM / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: YouTube Archbishop Vigano Releases an Intimate Letter on The Traditional Latin Mass! / UM / Eigenes Werk

Einer der wort­ge­wal­tigsten Gegner des Great Reset und der Agenda 2030, Erzbi­schof Carlo Maria Viganò, warnt die Länder der Erde davor den Pande­mie­ver­trag der WHO zu unter­zeichnen. Die Entschei­dung über die Gesund­heits­für­sorge eines jeden einzelnen Bürgers dürfe niemals an eine über­staat­liche Orga­ni­sa­tion über­tragen werden, die vor allem Phar­main­ter­essen und der Bill & Melinda Gates Foun­da­tion diene. Dies berichtet Jörg Wollschlager im Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet Wollschlager: "Sollte eine Mehr­heit der Nationen diesen Vertrag unter­zeichnen, dann würde allein die WHO über weitere Lock­downs, Impf­zwang und Impf­pässe entscheiden!

Nach­fol­gend die Erklä­rung des Erzbi­schofs im Wortlaut:

In den kommenden Tagen werden die Mitglieds­staaten der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) über Reso­lu­tionen abstimmen, die das Manage­ment von Pande­mien durch die WHO betreffen. Mit diesen Reso­lu­tionen wird die Souve­rä­nität über die Gesund­heit der Bürger an eine supra­na­tio­nale Einrich­tung über­tragen, die größ­ten­teils von der Phar­ma­in­dus­trie und der Bill & Melinda Gates Foun­da­tion finan­ziert wird. Wenn diese Entschlie­ßungen mehr­heit­lich ange­nommen werden, wird die WHO im Falle einer Pandemie die allei­nige inter­na­tio­nale Befugnis haben, alle Vorschriften zu erlassen, einschließ­lich Quaran­tänen, Abrie­ge­lungen, Pflicht­imp­fungen und Impfpässen.

Zu bedenken ist auch, dass diese Orga­ni­sa­tion Immu­nität genießt, so dass ihre Mitglieder weder vor Gericht gestellt noch verur­teilt werden können, wenn sie Straf­taten begehen. Nicht gewählte Tech­no­kraten werden para­do­xer­weise mehr Macht haben als die, die die Bürger ihren Vertre­tern durch ihr demo­kra­ti­sches Votum zugestehen.

In Anbe­tracht der Tatsache, dass die Aufgabe der Souve­rä­nität nach den Gesetzen jeder Nation als Hoch­verrat gilt und dass die Parla­mente keine Gesetze gegen die Inter­essen der Nation erlassen dürfen, geschweige denn die natür­li­chen Frei­heiten und Grund­rechte der Bürger, die sie vertreten, verletzen dürfen. Ich glaube, es wird niemandem entgehen, dass dieser Versuch der WHO, sich eine Befugnis anzu­eignen, die eigent­lich den einzelnen Nationen zusteht, darauf abzielt, jede Art von Wider­stand gegen die Agenda 2030 zu verhin­dern, die im Bereich des Gesund­heits­we­sens auch die dras­ti­sche Redu­zie­rung der medi­zi­ni­schen und Kran­ken­haus­leis­tungen, die Priva­ti­sie­rung der Gesund­heits­in­dus­trie und die Krank­heits­vor­beu­gung durch Impf­stoffe anstrebt.

Die Psycho­pan­demie hat die Verskla­vung der Herr­schenden, des poli­ti­schen Systems, der Medien, der Justiz, der gesamten medi­zi­ni­schen Indus­trie und sogar des Heiligen Stuhls selbst an das Diktat einer Gruppe von Funk­tio­nären einer supra­na­tio­nalen Einrich­tung mit einem ekla­tanten Inter­es­sen­kon­flikt gezeigt. Die kata­stro­phalen Neben­wir­kungen des expe­ri­men­tellen mRNA-Serums werden erst jetzt erkannt, während viele zu Recht erwarten, dass die Verant­wort­li­chen für diese Entschei­dungen vor einem unab­hän­gigen Gericht zur Rechen­schaft gezogen werden müssen.

Es mutet daher gelinde gesagt absurd an, dass man der WHO nun verbind­liche Entschei­dungs­be­fug­nisse über­tragen will, wo sie doch bei der Verwal­tung der jüngsten Pandemie und der Impf­kam­pagne den größten Schaden ange­richtet hat, was die Zahl der Todes­opfer und der Pati­enten mit blei­benden Gesund­heits­schäden angeht.

Abge­sehen von der Straf­frei­heit, die sie dank des Schwei­gens der Main­stream-Medien für die von ihr began­genen Verbre­chen genießt, hat die WHO auch völlige Entschei­dungs­frei­heit darüber, wie sie auf die kommenden Notfälle reagiert, die offen­sicht­lich von der Phar­ma­lobby geplant werden. Die Ausgren­zung von Gesund­heits­per­sonal, das sich auf den hippo­kra­ti­schen Eid beruft, droht zur Norm zu werden, mit der jede abwei­chende Stimme ausge­schaltet wird.

In diesem Zusam­men­hang ist es bezeich­nend, dass die Nationen, die gegen die neue Welt­ord­nung sind – wie Russ­land und Brasi­lien – sich der sehr ernsten Konse­quenzen bewusst sind, die die Rati­fi­zie­rung dieser Reso­lu­tionen nach sich ziehen würde, und sich deshalb gegen ihre Annahme ausspre­chen. Während seiner Amts­zeit hat Präsi­dent Trump auch ein unmiss­ver­ständ­li­ches Signal gesetzt, indem er die Finan­zie­rung der WHO durch das US-Finanz­mi­nis­te­rium gestoppt hat.

Dies war einer der Gründe, warum der tiefe Staat seine Wieder­wahl im Jahr 2020 blockierte und eine kompro­mit­tierte und korrupte Person unter­stützte, deren Sohn Hunter an der Finan­zie­rung ameri­ka­ni­scher Biola­bore in der Ukraine betei­ligt ist. Ich spreche daher meine volle Unter­stüt­zung für die Bürge­rinnen und Bürger – insbe­son­dere Wissen­schaftler, Ärzte und Juristen – aus, die diese Bedro­hung der natio­nalen Souve­rä­nität der ange­schlos­senen Nationen anpran­gern und verlangen, dass die vergan­genen Ereig­nisse und die Folgen, die die Entschei­dungen der WHO für die Gesund­heit der Welt­be­völ­ke­rung haben, aufge­klärt werden. Ich fordere die Staats- und Regie­rungs­chefs, die aufge­rufen sind, sich zur Rati­fi­zie­rung dieser Reso­lu­tionen zu äußern, auf, diese abzu­lehnen, da sie dem Gemein­wohl zuwi­der­laufen und darauf abzielen, den globalen Putsch durch­zu­führen, den die WHO und das WEF seit Jahren unter den Namen Agenda 2030 und Great Reset planen.

Die globale Gesund­heits­steue­rung ist eines der grund­le­genden Elemente der neuen Welt­ord­nung, wie von maßgeb­li­chen Experten, die mit dem System nicht in Konflikt geraten sind, deut­lich gemacht wurde, und als solches muss sie abge­lehnt und bekämpft werden. Die Logik der Kontrolle, des Profits und der Massen­pa­tho­lo­gi­sie­rung muss durch eine öffent­liche Gesund­heits­po­litik ersetzt werden, deren oberstes Ziel die Gesund­heit der Bürger und der Schutz ihrer unver­äu­ßer­li­chen Rechte ist. Der Heilige Stuhl – der seit einem Jahr stän­diger Beob­achter bei den Vereinten Nationen und auch bei der WHO ist – hat die Pflicht, das Recht des Einzelnen zu bekräf­tigen, Gesund­heits­be­hand­lungen zu akzep­tieren oder abzu­lehnen, insbe­son­dere ange­sichts der konkreten Gefahr von zum Teil noch unbe­kannten nega­tiven Auswir­kungen dieser expe­ri­men­tellen gene­ti­schen Behandlung.

Und wenn (Papst) Bergo­glio und seine Kabale bisher den Wahn­vor­stel­lungen von Gates, Schwab und Soros nach­ge­geben haben, so ist es nun an der Zeit, dass die katho­li­sche Kirche die Schwächsten, die wehr­losen Unge­bo­renen, Kinder und Alten vertei­digt, ebenso wie dieje­nigen, die durch den Zynismus von Geschäfts­leuten und Verschwö­rern erpresst wurden, um sie zu zwingen, sich mit einem Serum impfen zu lassen, das mit abge­trie­benen fötalen Zell­li­nien konta­mi­niert ist. Das gegen­wär­tige verschwö­re­ri­sche Schweigen des Vati­kans nach seinen über­eilten Erklä­rungen zu Beginn der Pandemie und seiner schänd­li­chen Unter­stüt­zung von BigPharma wird der Verur­tei­lung des römi­schen Sanhe­drins zuge­schrieben werden, der sich zum Komplizen eines Verbre­chens gegen Gott und die Menschen gemacht hat.

Niemals zuvor in der Geschichte hat sich die Hier­ar­chie auf eine so nieder­träch­tige und erbärm­liche Weise für die welt­liche Macht prosti­tu­iert. Beten wir, dass einige Bischöfe den Mut finden, sich von Bergo­glios kolla­bo­ra­tiver Linie zu distan­zieren und die Worte zu finden, die den guten Menschen, die bisher von der globa­lis­ti­schen Propa­ganda getäuscht wurden, die Augen öffnen. Carlo Maria Viganò, Erzbi­schof, 21. Mai 2022."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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