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Enteignung durch Russland-Sanktionen: Tiroler verliert gesamtes Erspartes für Pension

Archivmeldung vom 28.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Pixabay, Bild zugeschnitten /WB/Eigenes Werk
Bild: Pixabay, Bild zugeschnitten /WB/Eigenes Werk

Er wollte für seine Pension vorsorgen: Ein Tiroler hat noch vor dem Ukraine-Krieg Gazprom-Aktien erworben. Nun teilte ihm die Bank mit, dass seine Aktienanteile unter das Sanktionsregime fallen. Damit ist seine Altersvorsorge beim Teufel. Denn: Die Aktien dürfen nicht mehr gehandelt werden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Privatpersonen sollen offenbar nicht nur frieren und hungern gegen Putin, sondern das auch noch völlig pleite tun. Waren die Sanktionen gegen Russland in Wahrheit nur ein weiterer Aspekt des Great Reset, um die Bürger zu enteignen?

Plötzlich enteignet: Konto wird einfach geschlossen

Da staunte der Tiroler nicht schlecht: Am 22. Juni teilte ihm seine Bank mit, dass er mehr oder weniger einen Totalverlust wegen der Russlandsanktionen eingefahren hat. Denn, wie aus diesem und weiteren Schreiben hervorgeht, darf er mit den erworbenen Gazprom-Aktien nicht mehr handeln. So wird sein Konto laut Schreiben am 4. August eiskalt geschlossen! Der Fall, der kein Einzelfall sein dürfte, führt drastisch vor Augen, wie schnell es mit der staatlichen Enteignung im digitalisierten und ent-demokratisierten System der “Neuen Normalität” gehen kann.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Altersvorsorge beim Teufel

Für den Tiroler sollten die Aktien der russischen weltgrößten Gasfirma seine Altersvorsorge sein. Doch diese ist nun beim Teufel. Die Verzweiflung ist groß, denn es handelte sich um seine gesamten Ersparnisse. Er steht nun vor dem Nichts.

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

In diesem Schreiben vom 19. Juli wird mitgeteilt, dass eine Umwandlung seiner Aktien nur theoretisch möglich wäre, da es “zurzeit nicht sichergestellt ist, dass bzw. wann über diese Wertpapiere im Ausland verfügt werden kann und ob und in welcher Form die Basisaktien verwahrt werden können.”

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Great Reset: Enteignung durch Russland-Sanktionen

Auch Privatpersonen fallen also voll und ganz unter die Selbstmord-Sanktionen der Politik! Der “Normalbürger” wird um sein Erspartes betrogen. Der in seiner Existenz nun bedrohte Tiroler wird damit sicherlich nicht der einzige sein. Die Sanktionen, die sich angeblich gegen Putins Russland hätten richten sollen, schaden Russland offenbar nicht im geringsten. Europa und seinen Bürgern dafür umso mehr. Wie auch dieses Beispiel zeigt, ist die Enteignung der Bürger voll im Gange – der Great Reset immer weiter fortgeschritten."

Quelle: Wochenblick

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