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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Archivmeldung vom 16.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ein russischer Mörser auf Selbstfahrlafette vom Typ 2S4 Tjulpan im Gebiet Cherson, 4. Mai 2023. Bild: DMITRI MAKEJEW / Sputnik
Ein russischer Mörser auf Selbstfahrlafette vom Typ 2S4 Tjulpan im Gebiet Cherson, 4. Mai 2023. Bild: DMITRI MAKEJEW / Sputnik

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Generalleutnant Igor Konaschenkow hat am Dienstag auf seiner täglichen Pressekonferenz über die jüngsten Entwicklungen an der Kontaktlinie berichtet. Am Frontabschnitt Kupjansk habe die russische Armee in den vergangenen 24 Stunden die Aktivitäten von fünf ukrainischen Aufklärungs- und Sabotagegruppen unterbunden. Die Gesamtverluste der Ukraine dort bezifferte Konaschenkow auf etwa 60 ukrainische Armeeangehörige und vier Militärwagen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am Frontabschnitt Krasny Liman seien bis zu 65 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Die russische Armee habe dort außerdem zwei Schützenpanzer und eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija außer Gefecht gesetzt, hieß es.

Konaschenkow berichtete ferner über Offensivhandlungen der russischen Armee in den westlichen Vierteln von Artjomowsk. Am schwierigsten sei die Situation nahe der Ortschaft Krasnoje. Die russische Luftwaffe habe dort eine Autobrücke zerstört, über die das ukrainische Militär Nachschub und Verstärkung für seine Kräfte in Artjomowsk befördert habe. Bei den erbitterten Kämpfen vor Ort seien Konaschenkow zufolge über 70 ukrainische Armeeangehörige getötet worden. Die Ukraine habe dort zudem einen Schützenpanzer und zwei Transportpanzer verloren.

Die Gesamtverluste der Ukraine am Frontabschnitt Donezk bezifferte der russische Militärsprecher auf bis zu 215 Soldaten, fünf Panzerfahrzeuge, sieben Militärwagen und zwei Haubitzen vom Typ Msta-B und D-30.

Am Frontabschnitt südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje sei ebenfalls eine ukrainische Aufklärungs- und Sabotagegruppe ausgehoben worden, erklärte Konaschenkow. In den vergangenen 24 Stunden seien dort bis zu 135 ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen. Drei Militärwagen, zwei Haubitzen vom Typ Msta-B und eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija seien außer Gefecht gesetzt worden.

Die gegnerischen Personalverluste am Frontabschnitt Cherson bezifferte der russische Militärsprecher auf bis zu 25 Soldaten. Die Ukraine habe dort zudem eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija und fünf Militärwagen verloren."

Quelle: RT DE

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