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Pfizer zählt bei US-Börsenaufsicht 69 Seiten Risiken bei seinem Impfstoff auf – Irische Zeitung: „Pfizer wusste, das sein Impfstoff tötet“

Archivmeldung vom 03.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: Screenshot Twitter Video / Niki Vogt
Bild: Screenshot Twitter Video / Niki Vogt

BioNTech/Pfizer gibt Aktien aus und muss daher in den Fragebögen der US-Börsenaufsicht die Hosen herunterlassen und Risiken für die Anleger offenlegen. Wer da schummelt, dem können sehr empfindliche Strafen drohen, einschließlich langjähriger Gefängnisstrafen. Also hat man bei Pfizer das auch alles gemacht. Schön verbrämt hier „möglicherweise“ und „könnte“ und „wahrscheinlich“, aber das was da zu lesen steht, ist harter Tobak. Dies schreibt Niki Vogt bei "Die Unbestechlichen".

Weiter dazu wie folgt: "69 Seiten darüber, dass es wegen fehlender Wirksamkeit wahrscheinlich keine endgültige Zulassung des Impfstoffs geben wird. Dass es doch zu zahlreichen ernsthaften „unerwünschten Ereignissen“ bei den geimpften Probanden gekommen ist. usw.. Hat man bei Pfizer gedacht, das liest keiner? Hat man gedacht die tumben Antivaxxer merken das nicht? Oder verstehn es nicht?

Der Mainstream schweigt eisern, aber das Internt hat es sofort gefunden und gesichert. Kein Wunder, nachdem Presse, Funk und Fernsehen diese Impfung bis zum Erbrechen angepriesen und propagiert hatte. Doch nun kommt Stück für Stück heraus, welche unglaubliche – nennen wir es „Nachlässigkeit“ Pfizer – hat walten lassen. Die Freien Medien haben zwar schon lange aufgedeckt und berichtet, was natürlich alles Verschwörungstheorie war. Aber nun, so scheint es, bröckelt die Mauer des Schweigens. Nicht zuletzt auch deswegen, weil ein US-Gericht unter dem Freedom of Information Act verfügt hatte, das Pfizer die Dokumente der Testphasen herausgeben musste. Was bisher bekannt geworden ist, ist schon erschreckend.

In Irland gab es eine Sonderausgabe der „Irish Light“, die mit dem Titel „Pfizer wusste, dass ihr Impfstoff töten würde“ (Pfizer knew their vaccine would kill), in der das Blatt die ganze Vertuschung und Leugnung der Impftoten adressierte. Den gesamten Artikel im Original als PDF findet man hier. Der Beitrag geht schonungslos mit den Politikern um, die den Menschen diese gefährlichen, experimentellen Gentherapien aufzwangen und nennt sie „Enemies Of The People“ (Feinde des Volkes).

Tatsächlich ist es so, dass unter der geschürten Coronapanik eine noch nie dagewesen-schlampige Entwicklung eines gentechnisch funktionierenden „Impfstoffes“ in einer Nacht-und-Nebel-Aktion stattgefunden hat. Regelkonform – und das nicht ohne Grund – erfordert die Entwicklung und Einführung eines neuen Medikamentes eine 10-12 Jahre lange, sorgfältige Erprobung, doppelt verblindete Studiengruppen, randomisierte (zufällige) Verteilung der Probanden und einen langjährigen Vergleich mit den Kontrollgruppen, die mit Placebos behandelt wurden. Mehrere Stufen dieser Studien sind nötig, anfangs auch mehrere Stufen an Tierversuchen. Die tierischen und menschlichen Studiengruppen müssen auch eine ausreichen Größe haben um repräsentativ zu sein. Die Dauer von über zehn Jahren Erprobung ist allein schon deshalb nötig, weil man Langzeitfolgeneben nicht früh entdeckt. Drum heißen sie so.

Bei den neuen „Impfstoffen“ wurde nichts davon wirklich eingehalten. Die vorgelegten Studien wurden schon nach wenigen Monaten „entblindet“ und es fehlte an ausreichenden Sicherheitsstudien. Die Effektivitätsrate wurde auf eine sehr irreführende Weise errechnet und publiziert.

Anstatt eine Wirkung der Impfstoffe auf die Gesamtmortalität (Gesamtsterblichkeit) oder die Gesamtmorbidität (Gesamt-Krankheitsbefund) der Probanden zu untersuchen, wurde lediglich eine Wirkung auf Grippesymptome bei positivem PCR-Test untersucht. Die damit gezeigte geringfügige Wirkung ist klinisch irrelevant, was auch daran abzulesen ist, dass Geimpfte eine mindestens genauso hohe Wahrscheinlichkeit haben, das Virus zu übertragen wie Ungeimpfte.“

Wenn man nun im Rückblick die Gesamtsterblichkeit quer durch die Bevölkerungen betrachtet, wird klar, dass die Gruppe der Geimpften deutlich und undiskutierbar schlechter dasteht, als die der „Kontrollgruppe“ der Ungeimpften: Unter den Geimpften ist die Todesrate deutlich höher als unter Ungeimpften. Die Impfung schadet also sogar. Und nicht einmal gegen Covid helfen diese ach-so-hochwissenschaftlichen Wunderimpfungen: Die mRNA-Impfungen schützen weder vor einem schweren Covid-Verlauf, noch davor, an Covid zu sterben. Ganz im Gegenteil, sie erhöhen die Sterberate im Vergleich zu den Ungeimpften.

Das Problem: Diese Impfstoffe sind hochgiftig. Das Massachusetts Institut of Technology (MIT) hatte bereits 2021 eine Metastudie zu den neuen Impfstoffen und ihren Auswirkungen unter dem Namen „Schlimmer als die Krankheit“ (Worse than the Disease) veröffentlicht, die von den Medien überhaupt nicht einmal erwähnt wurde.

Im Juni 2022 legte das MIT noch einmal mit einer Studie nach: „Angeborene Immunsuppression durch SARS-CoV-2-mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs“ (Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs).

Diese Studie kommt zu dem Ergebnis (Übersetzung durch mich, die Anmerkungen in Klammern und kursiv zum besseren Verständnis sind von mir eingefügt):

  • mRNA-Impfstoffe fördern die nachhaltige Synthese des SARS-CoV-2-Spike-Proteins.
    (die Gen-Impfung bringt ein Protein aus den Spikes des Corona-Virus in den Körper, das dort immer weiter neu kopiert und verbreitet wird)
  • Das Spike-Protein ist neurotoxisch und beeinträchtigt DNA-Reparaturmechanismen.
    (Dieses Spike -Protein beschädigt das Nervensystem und verhindert, dass die körpereigene DNA die Schäden reparieren kann)
  • Die Unterdrückung von Interferonreaktionen vom Typ I führt zu einer Beeinträchtigung der angeborenen Immunität.
    ( Interferone sind sehr wichtige Botenstoffe, die das Immunsystem bei Virusinfektionen bildet. Sie veranlass en die Produktion von virus-abtötenden Proteinen und helfen dem Immunsystem, die Erreger zu erkennen und zu eliminieren, darunter auch Krebszellen. Und diese wichtige Immunreaktion wird von den mRNA-Impfstoffen stark beeinträchtigt ).
  • Die mRNA-Impfstoffe verursachen möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten und Krebs.
    (Siehe oben, die Immunreaktionen des Körpers gegen Erreger aller Art und Krebstzellen wird lahmgelegt. Das ist auch der Grund für die zur Zeit sehr oft nach der Impfung auftretenden Turbo-Krebs-Erkrankungen und Tode und das, was heute mit Impf-AIDS gemeint ist )
  • Die Codon-Optimierung führt zu G-reicher mRNA, die unvorhersehbare komplexe Wirkungen hat.
    (Codon-Optimierung ist eine experimentelle Strategie für den Austausch bestimmter Abschnitte innerhalb eines geklonten (duplizierten) Gens, also das was die mRNA-Spike Proteine in den Zellen machen. Diese erzeugte, geklonte RNA hat besonders viele Guanin-Nukleinsäuremoleküle (G). Das wiederum hat viele Konsequenzen und Auswirkungen im Körper, die überhaupt nicht bekannt sind und über die man noch nicht genug weiß).

Die Studie schreibt in ihrer Zusammenfassung (Übersetzung durch mich, erklärende Ergänzungen kursiv in Klammern von mir eingefügt):

Es gibt keinen Präzedenzfall für den Einsatz von mRNA-Impfstoffen bei Infektionskrankheiten. Die vielen Veränderungen in der Impfstoff-mRNA verstecken diese mRNA vor den Abwehrstrategien der Körperzellen und bewirken eine längere biologische Halbwertszeit (bis sie zerfallen oder verschwinden) und eine hohe Produktion dieser Spike-Protein. Die Immunantwort (des menschlichen Körpers) auf diesen Impfstoff unterscheidet sich aber stark von der Immunabwehr auf eine SARS-CoV-2-Infektion. In diesem Artikel legen wir Beweise dafür vor, dass eine Impfung eine tiefgreifende Schwächung/Beeinträchtigung der Typ-I – Interferon -Signalübertragung verursacht, die diverse nachteilige Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Immunzellen, die die Impfstoff-Nanopartikel aufgenommen haben, setzen eine große Anzahl von Exosomen in Umlauf (Die Funktion von Exosomen besteht darin, Moleküle zwischen der Zelle und ihrer Umgebung zu transportieren. Die Zelle setzt Exosomen frei, um damit mit anderen Zellen und Geweben zu kommunizieren), die Spike-Protein und kritisches Protein enthalten und microRNAs, die eine Signalantwort in Empfängerzellen an entfernten Stellen (im Körper) in Gang setzen. Wir identifizieren auch potenzielle, tiefgreifende Störungen in der Kontrolle und Regulation der Proteinsynthese (Proteinbildung) und der Krebsüberwachung. Diese Störungen haben möglicherweise einen kausalen Zusammenhang mit Erkrankungen des Nervensystems, Myokarditis (Herzmuskelentzündung), Immunthrombozytopenie (ITP, eine die Blutplättchen (Thrombozyten) betreffende Autoimmunreaktion, die die Thrombozyten im Körper angreift und vernichtet, Thrombozyten spielen eine zentrale Rolle bei der Blutgerinnung), Bell-Lähmung, Lebererkrankungen, geschädigte, adaptive Immunität, stark verminderte Reaktion auf DNA-Schäden und Tumorentstehung (Krebs). Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese stützen. Wir sind der Meinung, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe es fraglich erschienen lässt, dass sie als positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit beitragen.

Das MIT ist kein kruder Verschwörerzirkel von Querdenkern, sondern eines der angesehensten – wenn nicht DIE weltweit angesehenste, wissenschaftliche Institution. Und das MIT steht mit seinen Ergebnissen nicht alleine da. Es gibt einige weitere renommierte Institutionen und Wissenschaftler, die zu denselben Ergebnissen kommen. Die oben genannte Studie wird in ihrem Ergebnis auch von den Impfstoffnebenwirkungsmeldungen aus dem VAERS-System des CDC (Centers for Disease Control and Prevention, die amerikanische Seuchenbehörde) bestätigt, deren Daten mit den wissenschaftlich untersuchten Auswirkungen der mRNA-Impfstoffen übereinstimmen. Dabei ist zu beachten, dass nur ein kleiner Teil dieser Erkrankungen und Todesfälle als Impfwirkungen gemeldet werden, das sogenannte „Underreporting“. Fachleute schätzen, dass die Rate des Underreportings bei einem Faktor von 20 bis 50 liegt. Das bedeutet, dass nur 2 bis 5 Prozent der Schäden gemeldet werden. Das ist in etwa so auch weltweit ähnlich.

Wie schon erwähnt, stellen Mediziner weltweit fest, dass seit den mRNA-Impfungen der sogenannte „Turbo-Krebs“ um sich greift. Sogar bei schon länger ausgeheilten und überwunden geglaubten Tumorerkrankungen bricht der Krebs mit einer tödlichen Gewalt und Schnelligkeit aus, die die Ärzte in der Häufung noch nicht erlebt haben. Das ist das, was die obige Studie aus der Übersicht über viele andere wissenschaftliche Studien herauskristallisieren konnte.

Andreas Zimmermann schreibt auf der Seite „Achgut“:

„Des Weiteren stellen die Autoren auch dar, wie die Einnistung der künstlichen „Impfstoff“-modRNA in den Keimzentren des Immunsystems nach der Impfung über Monate zur Bildung von Spike-Protein-transportierenden Exosomen führt, die im ganzen Körper Entzündungsreaktionen sowie Gefäß- und Nervenzellenschädigungen hervorrufen können. Bemerkenswert ist, dass die Exosomen nicht nur über das lymphatische System und die Blutgefäße, sondern auch über Axone des Nervus vagus transportiert werden. Der Vagus ist der längste Hirnnerv des Körpers. Er entspringt nicht wie die meisten Nerven am Rückenmark, sondern direkt am Gehirn. Durch den axonalen Transport des durch die Impfung produzierten Spike-Proteins in Nervenzellen des Vagus wandert dieses unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke direkt in das Gehirn und kann dort die Nervenzellen schädigen oder zerstören.“

Aber auch trotz „Underreporting“ ergibt sich ein erschreckendes Bild der Schäden, wie Andreas Zimmermann schreibt:

„Quantitativ waren im betrachteten Jahr 2021 etwa ein Drittel aller Injektionen, die unter dem Begriff Impfungen laufen, gegen SARS-CoV-2 gerichtet, so dass auch nur ein Drittel der Toxizitätsberichte (sog. „Nebenwirkungen“, eigentlich unerwünschte Wirkungen) sich auf diese Klasse beziehen müssten. Doch für die Syndromgruppe der durch Nervenschäden erklärbaren Symptome wie Tinnitus, Taubheit, Schwindel, Lähmungen oder Schluckstörungen lag der Anteil der SARS-CoV-2-„Impfstoffe“ nicht bei 30, sondern bei 97 Prozent (Tabelle 1). Bei schweren Herzerkrankungen (Tabelle 2) und Leberschäden (Tabelle 3) waren es ebenfalls 97 Prozent. Bei schweren Gerinnungsstörungen mit lebensgefährlichen Folgen wie Sinusvenenthrombosen (Tabelle 4) waren es knapp 99 Prozent, bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson waren es knapp 95 Prozent, bei Krebserkrankungen (Tabellen 6 und 7) 96 bis 97 Prozent – überall wäre bei einer normalen Impfstofftoxizität nur ein Anteil von etwa 30 Prozent zu erwarten gewesen.

Noch viel extremer ist die Lage bei den Impftoten. Hier sind sogar über einen Zeitraum von 30 Jahren 80 Prozent aller in dem System (seit 1990) berichteten Todesfälle im Zusammenhang mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen gemeldet worden. Damit sind die Substanzen mindestens 1.000-mal gefährlicher als konventionelle Impfstoffe, worauf wir bei Achgut seit Februar 2021 hingewiesen haben: Man konnte es schon schnell an den VAERS-Daten sehen.

Berücksichtigt man (…) das typische Underreporting um den Faktor 20 bis 50, sind weltweit bereits Millionen an den Folgen der „Impfung“ gestorben, darunter auch durch die „Impfung“ Schwangerer, zahlreiche abgegangene Feten. Vermutlich hunderte von Millionen Menschen werden (…) bis zu ihrem Tod chronisch leiden. Denkbar, aber noch nicht erwiesen ist auch, dass die mRNA-„Impfstoffe“ (…) viele junge Menschen unfruchtbar gemacht haben. Diese mutmaßliche Wirkung werden wir erst in den nächsten Jahren voll ermessen können, wir werden sie an einem weit über dem gewohnten Rückgang liegenden Abfall der Geburtenquoten in Ländern mit hoher Impfquote ablesen können.“

Comirnaty, der weltweit (außer in China) am meisten verimpfte mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech hat als experimentell mit Notzulassung eingesetztes Pharmazeutikum anscheinend die Menschheit wie Laborratten benutzt und vielleicht einen seit Menschengedenken noch niemals dagewesenen Schaden angerichtet, der überhaupt noch nicht abzusehen ist. Bis jetzt wird immer noch diese Gentherapie verimpft. Allerdings wendet sich das Blatt nun langsam.

Nun räumte nämlich das Unternehmen beim Ausfüllen der Fragebögen der US-Börsenaufsicht verschämt ein, dass es mit der behaupteten Wirksamkeit gegen Covid doch nicht so weit her ist und dass „die Wirksamkeit ihres aktuellen Impfstoffes vielleicht nicht ausreichend hoch für eine dauerhafte Zulassung durch die Behörden sein könnte“. Das gab Pfizer/BioNTech gegenüber der US-Börsenaufsicht bekannt. Und weiter heißt es:

„… wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde“.

Der Hersteller gibt sogar in seiner Stellungnahme zu, dass sogar, nachdem möglicherweise doch eine behördlichen Zulassung erteilt werden könnte, schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten können. Und: Die Dauerhaftigkeit der Immunreaktion in klinischen Studien sei noch nicht nachgewiesen. BioNTech könne außerdem nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten würden.

Es geht vor allem auch ums Geschäft:

„Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird.“

Was dann erhebliche Haftungsansprüche von Geschädigten und Angehörigen von verstorbenen Impfopfern nach sich ziehen würde. Insbesondere, weil Biontech durch die Blume zugibt, dass Dokumente offenbar gefälscht oder „zurechtgebogen“ wurden:

„… dass wir in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt haben. Wesentliche Schwachstellen können in Zukunft dazu führen, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentliche falsche Angaben in unseren Abschlüssen machen. (…) sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt auszuweisen oder Betrug zu verhindern.“

Unfassbar.

Die Manager und Verantwortlichen bei Pfizer/BioNTech waren ziemlich ehrlich gegenüber der Börsenaufsicht, denn hier gibt es keine Verträge, die jegliche Haftung ausschließen. Die US-Börsenaufsicht verlangt genaue Berichte von den Unternehmen. Vor allem die Risiken müssen detailliert angegeben werden. Die füllen im BioNTech/Pfizer Fragebogen 69 Seiten. Bei Falschangaben besteht da eine persönliche Haftung – und es winkt das Gefängnis.

Mit anderen Worten: Die Wirkung ist minimal, Geimpfte werden immer anfälliger für Covid-Infektionen, sie sind auch selbst hoch infektiös und verbreiten die Viren, Geimpfte sind weder vor einem schweren Verlauf noch vor dem Tod geschützt, die Nebenwirkungs-Risiken für Geimpfte sind nicht kalkulierbar – bishin zum Tod. Es sind keine validen Studien vorhanden, schwere Langzeitschäden sind möglich und werden ständig wahrscheinlicher und häufiger.

Zu der Geschichte der angeblichen Wirksamkeit der mRNA-Impfung und deren zerbröselnden Wirksamkeitsbehauptungen hier ein sehr hübsches Video zu der Musik Edvard Griegs aus Peer Gynt, „In der Halle des Bergkönigs“.


Quelle: Die Unbestechlichen (Niki Vogt)

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