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Gesundheitsminister bestätigt Wochenblick: Corona-Hass-Welle gegen Rauch

Archivmeldung vom 28.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund: Freepik; Wütende Frau: Bekanntes Internet-Meme ("Triggered Feminist"); Rauch: Karo Pernegger, / Die Grünen, Wikimedia Commons, CC0; Screenshot WB & Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hintergrund: Freepik; Wütende Frau: Bekanntes Internet-Meme ("Triggered Feminist"); Rauch: Karo Pernegger, / Die Grünen, Wikimedia Commons, CC0; Screenshot WB & Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Die Corona-Fanatiker sind außer sich. Eigentlich erwarteten sie sich von Johannes Rauch, dass er die Corona-Diktatur ebenso erbarmungslos durchzieht wie seine Vorgänger Anschober & Mückstein. Doch plötzlich lockert er und verkündet das überfällige Quarantäne-Aus. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Zum Drüberstreuen bestätigt er auch noch, wovor Wochenblick seit Monaten warnt: Dass die schikanöse Lockdown-Politik die Kinder an den Rand des Selbstmords treibt. All das verzeihen ihm die “Zeugen Coronas” nicht. Sie schmähen und verhöhnen Rauch und schreien hysterisch nach seinem politischen Kopf. Ein Twitter-Lokalaugenschein.

Kinderschutz-Tweet als Kardinalsünde

Die Jagd des Twitter-Mobs begann in der Vorwoche. Rauch hatte sich erdreistet, dem Hilferuf von Kinder- und Jugendpsychiatern nach monatelanger Ignoranz doch noch zu folgen und die Rücknahme scharfer “Maßnahmen” mit der psychischen Gesundheit der Jüngsten zu begründen. Man könnte fast sagen, ein Anfängerfehler. Denn für Corona-Paniker ist die staatliche Bevormundung nach zwei Jahren Corona-Wahnsinn so etwas wie eine heilige Kuh. Obwohl Rauch seine Aussage am Dienstag im Fernsehen mit Studien untermauerte, hat es der polit-mediale Komplex nun auf ihn abgesehen.

Wochenblick erklärte die Hintergründe seiner Kehrtwende als Folge der unermüdlichen Aufdeckungsarbeit alternativer Medien und mutiger Oppositioneller.

Wochenblick-Bericht versetzt Corona-Jünger in Aufruhr

Faktisch alleine in der Medienlandschaft anerkannten wir seinen beachtlichen plötzlichen Mut zur Wahrheit. Denn er stellt ein absolutes Novum in der unehrlichen Corona-Kommunikation der Pannen-Regierung dar. Das provoziert nun jene Anhänger der Pharma-Industrie, die ihre restlos widerlegten Glaubenssätze (“Die Impfung wirkt”, “Masken schützen” etc.), gerne zur “Wissenschaft” verklären.

Sie wissen sich nun nicht mehr zu helfen, können nicht einordnen, wieso der grüne Gesundheitsminister plötzlich den steten Wochenblick-Warnungen recht gibt. Erbost und wohl auch verzweifelt werfen sie auf Rauchs Twitter-Seite nun mit “Rechtsextremismus” und “Verschwörungstheorie”-Vorwürfen um sich.

Vom Helden zum “Schwurbler” in 3, 2, 1,…

Das Entsetzen der Jünger Coronas geht so weit, dass sie ihn sogar mittels Satire-Accounts verhöhnen. Immer noch reicht dafür bereits eine einzige nicht-verdammende Erwähnung im Wochenblick. Dass wir gefährliche Vorstöße oder Widersprüche seinerseits zuvor als einziges nennenswertes Medium schonungslos aufzeigten, fällt da nicht mehr ins Gewicht. Im Kopf dieser Menschen gilt: Wenn der Wochenblick sagt, dass die Sonne im Osten aufgeht, dann ist das eine rechtsradikale Verschwörungstheorie. Diese Reaktion ist so vorhersehbar wie der Speichel im Mund von Pawlows Hunden.

Lichte Momente: Rauch hinterfragte sogar “Todesseuchen”-Erzählung!

Dass Rauch noch nachlegte und letztlich sogar die Mainstream-Erzählung von der Todesseuche hinterfragte, rief Ex-“ZackZack”-Chefredakteur Thomas Walach auf den Plan: “Wir haben einen Schwurbler als Gesundheitsminister”. Dafür erfand er sogar eine Fantasiezahl an Toten: Die “32 Personen” beinhalten nämlich Nachmeldungen mehrerer Tage. Zuletzt starben am 12. April mehr als 30 Personen an einem Tag – nur zwei davon im arbeitstätigen Alter. Von den zwölf vorerst für Montag und Dienstag gemeldeten “Corona-Toten” waren elf Pensionisten und eine Person zwischen 55 und 64 Jahre alt.

Besonders bitter für die Zeugen Coronas: Infektiologen unterzeichneten die “Great Barrington Declaration”, die ein normales Leben ohne wahnwitzige Corona-Politik fordert. Diese wurde von Epidemiologen an den renommierten Unis Princeton und Stanford ins Leben gerufen. Sie plädierte für den gezielten Schutz nur der Risikogruppen, während junge Menschen und Personen mit niedrigem Sterberisiko ein normales Leben führen können sollen.

Denn Widerspruch ist im Weltbild dieser Kreise nicht vorgesehen – und wer es tut, besitzt “Chuzpe”. Man spricht Rauch sogleich die Intelligenz ab, weil handverlesene “Experten” anderer Meinung sind.

“Erstmal eine Runde heulen”: Corona-Paniker verstehen die Welt nicht mehr

“Govern me harder, daddy”: Nun, wo die Bevormundung und das Wegsperren symptomloser Menschen ein Ende hat, wähnen die Corona-Fanatiker das Ende der Welt gekommen. Sie brechen nach dem Aufstehen in Tränen aus, fühlen sich schutzlos den “Gefahren” der Freiheit ausgeliefert, fordern den Rauch-Rücktritt.

Sie malen den Teufel an die Wand und sehen schon wieder Leichenberge in den Spitälern (und Straßen) auftürmen, die schon im vergangenen Herbst ein Ammenmärchen waren. In der Fantasiewelt dieser Personen ist der Tod ein Meister aus Vorarlberg.

Corona-Paniker erwarten Millionen Tote

Hunderte Tote? Da geht noch mehr. Millionen werden es sein! Notfalls eben mit Hilfe aus China, wo eine wochenlange Lockdown-Hölle infolge des “Zero Covid”-Irrsinns dazu führte, dass die Menschen nicht an Corona starben, sondern weil sie verzweifelt aus den Fenstern vom Hochhäusern sprangen.

Um noch mehr Mitleid zu erzeugen, wird eine “Gefahr” für Kinder herbei geschrieben, obwohl diese nicht schwer erkranken. Die Grüne Sigrid Pilz, bis vor Kurzem Wiener Patientenanwältin, merkt noch nicht einmal, was sie zwischen den Zeilen zugibt. Denn: Wenn ein Lehrer mit einer FFP2-Maske über zwei Meter von den Schulkindern entfernt an der Tafel steht und diese so “gefährdet”, können Maskenzwang und “Baby-Elefant” nicht wirklich wirksam sein.

Auch ihre Parteifreundin Viktoria Spielmann ist außer sich. Mit gebrochenem Herzen beklagt sie das Leid von Kleinkindern durch das Quarantäne-Aus, obwohl schwere Verläufe bei Kindern weltweit kaum vorkommen. Das Leid der vom Lockdown geplagten Kinder spricht sie hingegen nicht an…

Die größte Sorge mancher Corona-Fanatiker? Dass symptomlos infizierte Menschen mit niedriger Virenlast mit ständiger Maskenpflicht auf Kinder wieder losgelassen werden können. Grund dafür: Die mangelwirksame Impfung wurde für Kleinkinder noch nicht freigegeben. Dabei schützt diese nicht einmal zuverlässig vor den schweren Verläufen, die Kinder prinzipiell nicht bekommen.

Selbst jene, die es mit seriösen Argumenten versuchen, scheitern daran – und entlarven, wessen Geistes Kind sie sind. Dem ominösen “Schutz der Gesundheit”, unter dem man die Corona-Diktatur verkauft, ordnen sie alles unter. Notfalls auch den wirtschaftlichen Zusammenbruch. Und wer es anders sieht, muss Teil einer “politischen Extremgruppe” sein.

Uni-Professor sieht in Rauchs Wochenblick-Bestätigung historisches Ereignis

Auch der Universitätsprofessor für Philosophie vom Viktor Frankl Institut in Wien, Alexander Batthyány, meldete sich mehrfach auf Twitter zu Wort. Einer von Batthyánys Schwerpunkten ist mitunter “terminale Geistesklarheit”. Dennoch zeigt sich Batthyány erzürnt über Rauchs teilweise Bestätigung der Wochenblick-Kritik zur Corona-Politik. Er sieht darin sogar ein historisches Ereignis und faselt wie die typischen Vertreter der Corona-Angst-Blase etwas vonwegen Rechtsextremismus daher. Pikant: Der Professor ist Experte für “Tod und Sterben, insbesondere die Psychologie des Sterbeerlebens”, laut Wikipedia.

Hohn-Limericks und Bierwetten gegen Rauch

In der eigenen Blase ist Rauch nun zum Abschuss freigegeben. Und so ist es schnell auch mit der journalistischen Seriosität vorüber. Walach verhöhnte Rauch in einem Limerick und animierte seine Follower, es ihm gleichzutun. Folgendes Werk einer Nutzerin gefiel ihm besonders gut. Er schrieb: “Bravo!”

Etwas zweckdienlicher ist da vielleicht die Aktion des Spaßpolitikers, Impfarztes und Rockmusikers Dominik Wlazny alias “Marco Pogo”. Dessen Bewerbung für das Bundespräsidentenamt zieht die Massen nicht wirklich an. Also fischt er im Corona-Paniker-Teich nach Stimmen. Immerhin wissen frustrierte Jünger Coronas so wenigstens, wo sie die “Alkohol und Psychopharmaka”, die ihnen Pannen-Kanzler Nehammer prophezeite, im Herbst herkriegen.

Bei einem bekannten Club im wilden Wiener Westen sieht man offensichtlich unter ähnlichen Voraussetzungen sein Geschäftsmodell bedroht.

Dissidenten finden Aufregung in Coronoia-Blase entlarvend

Weit eher als tatsächliche Argumente gegen Rauchs Vorstoß zeigen die an der Hetzjagd gegen den Minister beteiligten Personen ihre Geisteshaltung. Dies hob etwa “TKP”-Autor Thomas Oysmüller hervor:

Auch andere Nutzer finden den Auftritt der Zero-Covid-Blase kabarettreif und entlarvend.

Quelle: Wochenblick

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