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Blog: Einfall hunderter Terroristen in Malaysia – westliche Presse schweigt

Archivmeldung vom 09.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karte von Malaysia
Karte von Malaysia

Hunderte schwerbewaffneter Terroristen sind, laut einer Meldung bei Land Destroyer Report, die in deutscher Sprache bei "politaia.org" erscheinen ist, von den Philippinen aus an die Küsten des östlichen malayischen Bundesstaat Sabah gelangt. Dutzende sind schon getötet worden und das malayische Militär setzt die Luftwaffe und Panzer ein, um der tollkühnen und bizarren Invasion zu begegnen, wobei sie die Invasoren in die Dschungelgebiete der Insel Borneo zerstreut. Die Invasion wird von den westlichen Medien absichtlich heruntergespielt, welche die Al-Kaida-Terroristen als einen bewaffneten philippinischen Clan bezeichnen.

In dem Bericht heißt es weiter: "Die unverantwortliche Berichterstattung des Westens über die aufkeimende Destabilisierung der Region passt wunderbar zur Berichterstattung über den von den USA und den Saudis finanzierten globalen Terrorismus. Gerade haben die Terroristen von der sogenannten “Freien Syrischen Armee” dutzende UN-Soldaten auf den Golanhöhen als Geiseln genommen. Vorher verkündetete Zionist Kerry aus den bankrotten USA an, weitere 60 Millionen US-Dollar zur Terrorfinanzierung in Syrien beizutragen und die “arabischen Partner” gönnten der syrischen Terroristenfraktion einen Sitz in der Arabischen Liga, die ihren Namen völlig zu Unrecht trägt, ist sie doch ein Instrument des Zionismus.

Terroristen sind US-Saudi-bezahlte Extremisten und Teil eines Destabilisierungsprogramms

Während der Westen so tut, als wüsste er nichts über die Herkunft der Militanten in den Dschungeln von Sabah, haben die Militanten selbst erklärt, dass tausende Mann an Verstärkung auf den Philippinen dabei sind, die erste Welle an Terroristen zu verstärken und den Konflikt anzuheizen. Die malaische Zeitung Free Malaysia Today berichtet, dass 10.000 Tausugs nach Sabah verfrachtet werden:

“Tausende von Tausug aus Basilan, Sulu und Tawi-Tawi sind nach Sabah aufgebrochen, um die Mitglieder der sogenannten Königlichen Armee des Sultanats von Sulu zu verstärken, die gegen die malayischen Sicherheitskräfte kämpfen, sagte ein Führer der Nationalen Befreiungsfront von Moro (MNLF) am Dienstag.”

Die Nationale Befreiungsfront von Moro ist auch eine von mehreren Franchiseunternehmen der Al-Kaida in Südostasien und ist ein Ableger der Terrororganisation Abu Sayyaf. Diese steht auf der US-Terrorliste und hat direkte Verbindungen zu Al-Kaida.

Die philippinischen Terrororganisationen, die sich vorwiegend auf den südlichen Inseln befinden, verfügen über alte Verbindungen zu Al-Kaida und erhalten Gelder aus Saudi-Arabien.

Saudi-Arabien ist natürlich der Hauptfinanzier von Al-Kaida und steht an der Spitze der Bemühungen, die Reihen der Al-Kaida-Lizenznehmer von Mali über Libyen zu Syrien und den Irak zu bewaffen und aufzufüllen. Eine Vielzahl von Berichten haben Saudi-Arabien als das Dreh- und Angelpunkt der weltweiten Terrorkampagnen von Al-Kaida identifiziert, unter anderem Berichte des Zentrums zur Terrorismusbekämpfung der US-Militärakademie West Point:

Al-Qa’ida’s Foreign Fighters in Iraq
Bombers, Bank Accounts and Bleedout: al-Qa’ida’s Road In and Out of Iraq

Die Versuche, ein dem Westen höriges Regime in Malaysia zu installieren

Der Westen unterstützt schon seit Jahren den malayischen Oppositionskandidaten Anwar Ibrahim.

Anwar Ibrahim, der Chef der malayischen Oppositionskoalition, zu der auch die Malaysische Islamische Partei gehört, hat sein Leben lang westlichen Interessen gedient. Er war Vorsitzender des Entwicklungskomites der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds, hielt Vorlesungen an der School of Advanced International Studies an der Johns Hopkins Universität, war Berater der Weltbank und ist mit der berüchtigten NED (National Endowment for Democracy) liiert, einer Organisation, die vom US-Außenministerium und Privatleuten finanziert wird, um Unruhen auf der ganzen Welt zu stiften. NED arbeitet eng mit den NGOs des Verbrechers George Soros zusammen und wird teilweise von ihm finanziert. Dieselbe Organisation wiederum finanziert und unterstützt die vermeintliche demokratische Strassenbewegung Bersih, welche in Diensten der politischen Ambitionen von Anwar Ibrahim steht.

Die Aktivitäten von Berish passen vollkommen ins Bild der vom Westen instigierten “Farbenrevolutionen”, bei denen die Unterwanderung der souveränen politischen Prozesse von Nationalstaaten als “Demokratierförderung” dargestellt wird, um dem Westen hörige Regime an die Macht zu bringen.

Anwar Ibrahims Nähe zu den malaysischen “Islamisten”, die bereits aktiv wirkende politische Unterwanderung durch die Berish-Bewegung auf den Strassen Malaysias und die übliche Verwendung von Terror als geopolitisches Werkzeug durch seine westlichen Unterstützer, lassen den Verdacht aufkommen, dass seine Oppositionsbewegung etwas mit der zeitlich geschickt geplanten Destabilisierung Malaysias durch das Einsickerung der Terroristen zu tun hat, denn es sind nur mehr ein paar Monate bis zu den Wahlen von 2013.

Die Aktionen in Malaysia sind in einem größeren Zusammenhang zu sehen. Dabei spielen die Philippinen als langjähriger US-Alliierter in Asien eine tragende Rolle. Die USA wollen in Südostasien gegen die chinesischen Interessen vorgehen und möglichst Stellvertreterkonflikte mit China provozieren. So wollen sie in Burma ein Marionettenregiem unter Aung San Suu Kyi und in Thailand unter der despotischen Dynastie von Thaksin Shinawatra errichten. Zusammen mit Malaysia unter Anwar Ibrahim könnte so eine Einkreisung Chinas zustande kommen.

Als Deckmantel für die Aktivitäten auf Kosten der Stabilität und des Wohlstands von Asien dient der Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN).

Die Zukunft Asiens hängt an einem seidenen Faden und deswegen verschweigt die westlichen Presse diese wichtigen Konflikte. Umso mehr müssen die alternativen Medien das Schlaglicht auf die geopolitische Szene in Asien lenken. Das Geschehen dort beweist wieder einmal die ungeheure Gefährlichkeit der angloamerikanisch-zionistischen Weltordnung und wie weit sie schon gekommen ist.

Quelle: politaia.org - Land Destroyer Report

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