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Die DARPA: High-Tech-Werkzeugkasten der Elite um Schwab, Gates & Co. für totale Kontrolle

Archivmeldung vom 21.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Die DARPA ist eine militärische Forschungseinrichtung des US-Verteidigungsministeriums, die sich auf die Entwicklung von Spitzentechnologie konzentriert. Sie hat die Grundlagen für das Internet gelegt und auch die mRNA-Technologie, die in den Gen-Spritzen Anwendung findet, mitentwickelt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Geheime Einrichtung für alle Fälle

Im Mainstream wird kaum über diese Einrichtung berichtet, und wenn, dann wird es so dargestellt, dass die DARPA Science-Fiction-Projekte realisiere. In Wahrheit entwickelt die DARPA allerdings sozusagen den Werkzeugkasten für die transhumanistischen Weltumstürzler à la Klaus Schwab und Bill Gates. Der Economist bezeichnete die DARPA als eine Agentur, “die die moderne Welt geformt hat”. Sie ist unter anderem für die Entwicklung des mRNA-„Impfstoffes“ von Moderna verantwortlich und hat neben Wettersatelliten, GPS, Drohnen, Tarnkappentechnologie, Sprachschnittstellen wie „Alexa“ oder „Siri“, dem Personal Computer und dem Internet auch autonomes Fahren und Fliegen zumindest grundgelegt oder mitentwickelt.

2014 erklärte der Zukunftsforscher Dr. Oskar Villani in einer Sendung des Staatsfunks, dass es möglich ist, Menschen mit kaum sichtbaren Computer-Chips zu überwachen. „Smart Dust“ werden diese winzigen Chips genannt, die zu Hunderten durch einen einfachen Handschlag „übertragen“ werden können. Die DARPA war auch an dieser Entwicklung maßgeblich beteiligt und fand auch einen Weg, unser Gehirn damit „auszulesen“ und zu manipulieren. Das renommierte MIT (Massachusetts Institute of Technology) sprach schon 2013 davon, „wie ‚Smart Dust‘ dein Gehirn ausspionieren“ kann.

Die Totalüberwachung macht also nicht einmal vor den eigenen Gedanken halt! Sollte man vor diesem Hintergrund beunruhigt darüber sein, dass die mRNA-Impfung von Moderna eine militärische Entwicklung der DARPA ist? Die dystopische, berührungslose Zukunft, die Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF) nach dem „Great Reset“ vorschwebt, ist nur aufgrund der Entwicklungen der DARPA überhaupt denkbar und möglich.

Facebook als Spionagetool

Es ist schon ein komischer Zufall: das DARPA-Projekt „Lifelog“ (Lebens-Protokoll) war ein System, das die „Erfahrungen und Interaktionen einer Person mit der Welt erfasst, speichert und zugänglich macht“, weiß Wikipedia. Dort kann man auch nachlesen, dass dieses Projekt am 3. Februar 2004 beendet wurde. Nur einen Tag später hat Facebook das Licht der Welt erblickt.

Der Wiki-Leaks-Gründer Julian Assange warnte vor Jahren schon: „Vor allem Facebook ist die schrecklichste Spionagemaschine, die je erfunden wurde. Hier haben wir die weltweit umfassendste Datenbank über Menschen, ihre Beziehungen, ihre Namen, ihre Adressen, ihre Standorte und die Kommunikation untereinander, ihre Verwandten (…), alles zugänglich für die US-Geheimdienste. Facebook, Google, Yahoo – all diese großen US-Organisationen verfügen über integrierte Schnittstellen für die US-Geheimdienste.“ Den Feind zu kennen ist bekanntlich der erste Schritt zum Sieg. Und dieser Sieg soll in unseren Körpern, genauer gesagt unseren Gehirnen über uns errungen werden.

Das neue Schlachtfeld „Gehirn“ hat die NATO bereits ausgerufen: „Cognitive Warfare“ wird diese Kriegsführung gegen unser Denken genannt. Die NATO schreibt dazu auf ihrer Webseite: „In ihrer extremen Form hat sie das Potenzial, eine ganze Gesellschaft zu spalten und zu zersplittern, sodass sie nicht mehr den kollektiven Willen hat, sich den Absichten des Gegners zu widersetzen. Es ist denkbar, dass ein Gegner eine Gesellschaft unterwirft, ohne dabei auf Gewalt oder Zwang zurückzugreifen.“ Es handelt sich also nicht um etwas Zukünftiges, nein: wir alle erleben diese Form der Kriegsführung bereits.

Ständige Umbenennung als Täuschung

Der Großteil dessen, was in der DARPA passiert, bleibt geheim. So ist zum Beispiel zwar bekannt, dass die Organisation an einer Tarnvorrichtung für Soldaten arbeitet, über deren genaue Funktionsweise weiß man allerdings nichts. Die ursprünglich Advanced Research Projects Agency (ARPA) genannte Behörde wurde 1958 von US-Präsident Dwight D. Eisenhower als Reaktion auf den Start des sowjetischen Sputnik-Satelliten gegründet. Der Name wurde 1972 von ARPA auf DARPA und 1993 wieder zurück auf ARPA geändert. Seit 1996 heißt die Organisation wieder DARPA – ein hübsches Verwirrspiel.

Gelder für die Impfstoffforschung

2011 kündigte die DARPA ein Forschungsprogramm an, mit dem eine „Plattform zur schnellen Synthese therapeutischer Nanopartikel“ geschaffen werden sollte, um „sich entwickelnde und sogar gentechnisch veränderte Biowaffen“ zu bekämpfen. Der Plan der DARPA bestand darin, diese Nanopartikel mit „small interfering RNA (siRNA)“ zu kombinieren. Das sind RNA-Schnipsel, die bestimmte Gene angreifen und ausschalten können. Kurz nach der Einrichtung dieses Programms beschloss die DARPA im Jahr 2013, Moderna mit 25 Mio. Dollar zu fördern.

Im Jahr 2015 wurde das DNA-Impfstoffunternehmen Inovio mit 45 Mio. Dollar „unterstützt“. In den folgenden Jahren bekamen die von der DARPA geförderten Impfstoffhersteller, darunter Moderna, Inovio und das deutsche Unternehmen CureVac, für ihre Produkte allerdings keine Zulassung für die Verwendung an Menschen. Der Grund: Die „Impfstoffe“ konnten in Versuchen keine ausreichende Immunität erzeugen. Wie wir wissen, schützen die mRNA-Impfstoffe auch heute nicht vor einer Corona-Infektion oder der Weitergabe des Virus.

Die Begeisterung von Weltenimpfer Bill Gates für diese militärische Entwicklung sollte zu denken geben. Dieser schrieb über die neuartigen Impfstoff-Technologien im April 2020: „Deshalb bin ich von zwei neuen Ansätzen, die einige der Kandidaten verfolgen, besonders begeistert: RNA- und DNA-Impfstoffe. Wenn sich einer dieser neuen Ansätze bewährt, werden wir wahrscheinlich in der Lage sein, der ganzen Welt viel schneller Impfstoffe zur Verfügung zu stellen.“

Quelle: Wochenblick

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