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Keine freie Einreise: Chaos-Regierung hält an 3G-Schikane an Grenzen fest

Archivmeldung vom 05.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Hintergrund. Pixabay; Grüner Pass: Freepik; Rauch: Granada, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Hintergrund. Pixabay; Grüner Pass: Freepik; Rauch: Granada, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0; Collage: Wochenblick / Eigenes Werk

Spätestens mit der milden Omikron-Variante verschwand nicht nur in den Augen von Maßnahmenkritikern die allerletzte Begründung für das Knallhart-Corona-Regime der Bundesregierung. Doch Gesundheitsminister Rauch (Grüne) hat gar kein wirkliches Interesse, die Daumenschrauben weiter zu lockern. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Während viele Länder in Europa das Virus mittlerweile wie eine Grippe behandeln, müssen sich die Österreicher noch immer mit Zwängen herumschlagen. Ein besonders absurder ist dabei die Einreise-Testpflicht nach Österreich, die den Tourismus und grenznahe Regionen gleichermaßen schädigen. Obwohl Touristiker bereits vor einem Monat für deren Abschaffung eintraten, fallen deren Sorgen auf taube Ohren der abgehobenen Regierung, die sich dabei lieber an den irren Beschränkungen von Karl Lauterbach (SPD) in Deutschland orientiert.

Viele Nachbarländer ohne Beschränkungen

Kein Verständnis für diese absurde Regel hat auch FPÖ-Tourismussprecher Mag. Gerald Hauser, der zuletzt mit kritischen Anfragen und einer wahren Brandrede im Parlament die schwarz-grüne Corona-Diktatur erschütterte. Er erinnerte: “Viele unserer Nachbarländer, wie etwa die Schweiz, Liechtenstein oder Slowenien haben schon sämtliche Corona-Einreisebeschränkungen aufgehoben, nur das Tourismusland Österreich hält weiterhin an der 3-G-Pflicht für Einreisende in unser Land fest.”

Mit dieser Vorgangsweise, so Hauser, prolongiere die Regierung “ihr chaotisches Krisenmanagement, das unseren Tourismus mit diesen Einreisebeschränkungen weiter nachhaltig beschädigt”. Überall auf der Welt hebe man Corona-Beschränkungen allmählich auf und versuche wieder zur gewohnten Normalität zurückzukehren. “Nur Österreich glaubt in dieser Frage, päpstlicher als der Papst sein zu müssen.” Die ÖVP und die Grünen wurden den Wirtschaftsstandort schädigen und wider besseres Wissen gegen die eigene Bevölkerung agieren. Hauser erlangte weite Bekanntheit durch seinen Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos”, den er gemeinsam mit dem Mut-Mediziner Dr. Hannes Strasser verfasste. Das Buch können Sie im Wochenblick-Shop für nur 17,90 Euro erwerben.

Urlauber könnten Österreich im Sommer meiden

Hauser warnte auch vor den verheerenden Folgen einer solchen Politik: Denn damit würden viele Arbeitsplätze in der Tourismus- und Zulieferer-Wirtschaft gefährdet. Um einen solchen Corona-Crash in einer der wichtigsten Bereiche der heimischen Wertschöpfung zu verhindern, sei das Gebot der Stunde, “das Aus der 3G-Regel an Österreich Grenzen sofort in die Wege zu leiten.” Wie Wochenblick bereits berichtete, ist es auch in vielen typischen Urlaubszielen längst möglich ohne Stich und in vielen Fällen auch ohne Test-Schikane die Seele baumeln zu lassen.

Für unsere Heimat könnte die Beibehaltung einer solchen 3G-Einreiseregel ein böses Erwachen mit leeren Hotel-Betten bedeuten. Denn so mancher Österreich-Urlauber könnte in diesem Sommer ansonsten etwa den ungarischen Plattensee dem Attersee oder eine Gebirgswanderung im slowenischen Triglav-Gebiet einer Bergtour im Dachstein-Massiv vorziehen. Besonders düster sieht es für die westlichen Bundesländer aus: Denn diese leiden bereits am Ausbleiben der zahlungskräftigen russischen Urlauber, die noch vor drei Jahren über eine Million Nächtigungen ausmachten…

Tourismus und grenznahe Wirtschaft leiden massiv

Aber nicht nur für den Fremdenverkehr, sondern auch für die generelle Wirtschaft in den Grenzgebieten wirken sich solche Maßnahmen nachteilig aus. So war beispielsweise die Barockstadt Schärding vor der Coronakrise ein beliebtes Ziel für Tagesausflüge für bayerische Bürger. Auch allfällige Steuer-Einnahmen aus dem “Tank-Tourismus” entgehen unserem Land dadurch inzwischen – im benachbarten Deutschland sind die Horror-Preise an der Zapfsäule noch massiver.

Viele grenzübergreifende Freundeskreise und Familien, etwa zwischen dem Inn- und Mühlviertel respektive Salzburg und Bayern oder zwischen Nord-/Osttirol und Südtirol klagen ebenfalls über die 3G-Schikanen. Besonders absurd: Während Touristen und heimische Bürger sich mit alltäglichen Schikanen an der Grenze herumschlagen muss, ist diese für illegale Migranten ein offenes Scheunentor. Die Asylzahlen, insbesondere aus dem islamischen Kulturkreis, explodierten im Jahresvergleich regelrecht."

Quelle: Wochenblick

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