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Globalisten wollen ALLE enteignen: Holländerin erklärt Bauernaufstand gegen Great Reset - Solidarität auch in Italien, Deutschland, Spanien...

Archivmeldung vom 15.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Youtube; Bildzitat / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Youtube; Bildzitat / WB / Eigenes Werk

Im Zuge des anhaltenden Widerstands gegen die Enteignung haben niederländische und deutsche Bauern ein Flüchtlingszentrum in Ter Apel blockiert. Denn die vorgeschobene Stickstoffpolitik der Regierung wird die Unternehmen in den Ruin treiben und die Bauern zum Verkauf ihres Landes zwingen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Ziel dieser Great-Reset-Politik ist es, auf dem enteigneten Land der Bauern Siedlungen zu bauen, um ein „nachhaltiges“ Mega-City-Projekt zu verwirklichen, wie die ehemalige Politikerin und Grundrechtsanwältin Eva Vlaardingerbroek auf Fox News ausführte. Und „nachhaltig“ soll in diesem Zusammenhang heißen, dass in diesen Siedlungen eher keine autochthonen Niederländer wohnen werden, sondern vorwiegend sogenannte „Flüchtlinge“.

Bauernenteignung für Migrantensiedlungen

Die Bauernproteste in den Niederlanden reißen nicht ab. Und das ist auch nicht weiter verwunderlich, stehen die Landwirte doch mit dem Rücken zur Wand: Unverhohlen will die Regierung des WEF-Jüngers Mark Rutte die Bauern über ein vorgeschobenes Gesetz zur Stickstoff-Reduktion (Wochenblick berichtete) in den Ruin treiben, sie letztlich enteignen und das so gewonnene Land zu Siedlungen für vorwiegend Immigranten umfunktionieren.

Bei den Bauern soll das Enteignungs-Projekt freilich nicht aufhören. Denn die Rutte-Regierung peitschte unlängst ein umstrittenes Gesetz durch das holländische Parlament. Dieses erlaubt es, die Bürger zur Aufnahme von Migranten in ihren eigenen vier Wänden zu zwingen. Zudem kann ausnahmslos jeder Bürger zwangsweise umgesiedelt werden. Besonders perfide: Das Gesetz basiert auf einem älteren Gesetz aus dem Jahr 1952, das damals den Aufbau nach dem zweiten Weltkrieg erleichtern sollte…

Solche Bilder werden Sie in Mainstream-Medien kaum finden können…

Die Bauern sollen also gemäß der Agenda 2030 und des WEF nichts mehr besitzen – glücklich sind sie damit allerdings ganz und gar nicht. Und das äußert sich in umfangreichen Blockaden von Häfen, Straßen, Supermärkten und Verteilerzentren. In Almelo ging ein Verteilerzentrum der Online–Supermarktkette „Picnic“, in die auch Bill Gates erst kürzlich Millionen investiert hatte, in der Nacht auf Montag in Flammen auf.

Proteste weiten sich aus: Spanien, Deutschland, Italien …

Derzeit gibt es Proteste rund um das Flüchtlingszentrum in Ter Apel. Dieses ist eines der größten in den Niederlanden und beherbergt bis zu rund 2.000 Asylbewerber gleichzeitig. Mittlerweile sind auch in Spanien Proteste der Landwirte aufgeflammt (Wochenblick berichtete) und auch in Sachsen formieren sich die Bauern zum geeinten Widerstand gegen den Great Reset, wie AUF1 berichtete.

Der alternative Sender begab sich unlängst nach Holland und sprach mit den Bauern zu deren Motivation. Wie die Landwirte erklären: Ständig fordert man von ihnen die Einhaltung von Richtlinien, die nicht zu bewerkstelligen sind und daher ihre Existenz bedrohen. Sobald man sie dann um ihren Betrieb gebracht hat, sollen die Ernteausfälle durch weltweit herbeigeschipperte Importe “kompensiert” werden.

Während die normalen Bürger enteignet werden sollen, reißen sich die Globalisten-Milliardäre wie Bill Gates so viel landwirtschaftliche Flächen unter den Nagel, wie sie nur kriegen können. Wochenblick berichtete bereits im Vorjahr über dessen gefährliche “Landnahme”. Die spanischen wie auch die sächsischen Bauern haben indes ihre Solidarität mit den Niederländern bezeugt.

Und auch italienische Bauern beginnen in Mailand damit, Straßen zu blockieren: “Wir sind keine Sklaven, wir sind Bauern!” Kündigt sich da ein europaweiter Volksaufstand an? Sind die Mainstream-Medien in Panik und schweigen sie die Proteste deswegen tot?

Tristate City: Globalistisches Städtenetzwerk

Auch Thierry Baudet, der Vorsitzende der Partei Forum für Demokratie, macht klar, dass die Stickstoffpolitik von Premierminister Rutte nicht dazu dient, die Umwelt zu retten, sondern die Landwirte zu zwingen, ihr Land zu verkaufen: “Sie wollen uns stärker von internationalen Lieferketten abhängig machen. Sie wollen die niederländische Souveränität und Autonomie schwächen. Außerdem wollen sie die Masseneinwanderung in die Niederlande fortsetzen”, erklärte Baudet gegenüber der Epoch Times.

“Und wenn man mehr Menschen in die Niederlande bringen will – in ein sehr kleines und dichtes Land – dann muss man den Bauern das Land wegnehmen und dort Häuser bauen. Das ist der Plan. Die Niederlande sollen in eine riesige Stadt verwandelt werden.“ Dieses Globalisten-Projekt nennt sich „Tristate City“: Aus den Niederlanden sowie Teilen Belgiens und Deutschlands soll ein riesenhaftes Städtenetzwerk für rund 30 Millionen Einwohner entstehen.

Vlaardingerbroek: Enteignung “könnte auch euch passieren”

Die Rechtsphilosophin und ehemalige Politikerin Eva Vlaardingerbroek erklärte im Interview auf Fox News die Hintergründe: “Es geht darum, dass die niederländische Regierung unseren Landwirten ihr Land stiehlt, und zwar unter dem Deckmantel einer erfundenen Stickstoffkrise, die im Grunde genommen die meisten dieser Landwirte komplett aus dem Geschäft drängt… Sie tun das, weil sie das Land dieser Landwirte haben wollen, und sie wollen es, um neue Einwanderer anzusiedeln.”


Die Bauern stehen dem Great Reset im Weg, erklärt sie. Sich selbst erhaltende Menschen, wie es die Bauern sind, stehen der Agenda der totalen Abhängigkeit entgegen. Vlaardingerbroek sagt, das Vorgehen der Rutte-Regierung könne man nur als Kommunismus bezeichnen.

Die Polizei habe auf die Blockaden der Bauern mit „unglaublicher Gewalt reagiert“. Die Schüsse eines Polizisten auf einen 16-jährigen Bauernbuben (Wochenblick berichtete) seien „keine Dinge, die man in freien westlichen Ländern sehen sollte.“

Vlaardingerbroek forderte die Menschen in den USA und Europa dazu auf, die niederländischen Bauern zu unterstützen. Sie warnte vor Enteignungen: „Das könnte auch euch passieren“. Sie zeigt sich vollinhaltlich solidarisch mit den Bauern. Beim Interview trug sie das traditionelle rote Taschentuch der Bauern, das zu einem Symbol der Proteste wurde.

Die junge Holländerin steht für die Grundrechte ein und warnte bereits in der Diskussion um die schikanöse Stichpflicht vor den ersten Grundzügen eines Sozialkreditsystems.

Quelle: Wochenblick

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