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Trump VS Biden: Hausdurchsuchung bei Trump-Anwesen

Archivmeldung vom 11.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Trump/Flickr, Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0; Barack Obama, CC BY-NC-SA 2.0; Bildkomposition "Wochenblick" / Eigenes Werk
Bild: Trump/Flickr, Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0; Barack Obama, CC BY-NC-SA 2.0; Bildkomposition "Wochenblick" / Eigenes Werk

Kurz nach der „Home-Invasion“ durch das FBI im Anwesen von Ex-US-Präsident Donald Trump, in Florida, veröffentlichte er ein Video in dem er den aktuellen Zustand der USA seit Beginn des Biden-Regimes mit scharfen Worten kritisiert. In den USA herrsche eine nie dagewesene Waffenjustiz gegen die politische Opposition. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht der Zeitung "The Eppoch Times".

Weiter berichtet das Magazin: "Das Land sei ein Witz geworden, das niemand mehr respektiere, Inflation und Energiekosten seien so hoch wie nie. Das Land bettle Venezuela und Saudi-Arabien um Öl an und befinde sich im  Niedergang, wozu auch die traditionellen Medien beitragen, von denen nur mehr Fake-News kommen.

…bald werden wir wieder Größe haben

„Wir sind eine Nation im Untergang…die in vielerlei Hinsicht zu einem Witz geworden ist“

sagte Trump in dem fast vierminütigen Video, das mit einem pechschwarzen Screen beginnt, wo man nur Geräusche von Regen und Donner hört. Der Clip erschien auf Trumps Medienplattform „Truth Social“, zu der man in Europa keinen Zugang hat. Er zählt darin die Fehler von US-Präsident Joe Biden auf und verspricht abschließend: „Bald werden wir wieder Größe haben“.  Amerika habe in den zwei Jahren von Bidens-Amtszeit seine Energieunabhängigkeit und Vorrangstellung verloren. „Sie haben sich in Afghanistan ergeben und tote Soldaten und US-Bürger sowie die beste Militärausrüstung der Welt im Wert von 85 Mrd. US-Dollar zurückgelassen“, prangerte Trump Biden an und warf ihm vor, es „Russland zu erlauben, ein Land, die Ukraine, zu verwüsten und Hunderttausende zu töten“.

Miserable Biden-Politik

Die USA seien eine Nation, die es dem Iran erlaube, eine massive Atomwaffe zu bauen, und China die Billionen von US-Dollar, die es den USA abgenommen habe, zum Aufbau eines Militärs zu verwenden, das mit den USA konkurrieren könne, sagt er im Clip. Die Biden-Regierung stehe der Freiheit und dem Glauben feindlich gegenüber. Die Wirtschaft der Nation sei ins Stocken geraten, die Geschäfte seien nicht mehr gefüllt, Lieferungen kommen nicht mehr an und das Bildungssystem stehe ganz unten auf der Liste. Zwei Drittel des Videos sind in schwarz/weiß, das letzte Drittel ist in Farbe, die Musik wird erhebender, als Trump darüber spricht, dass die USA wieder Größe habe werde.

Patrioten werden die USA retten

„Es waren fleißige Patrioten, wie Sie, die dieses Land aufgebaut haben. Und es sind fleißige Patrioten, wie Sie, die unser Land retten werden“,

sagte Trump dann. Es gebe keinen Berg, den die USA nicht besteigen können. Keinen Gipfel, den man nicht erreichen könne, keine Herausforderung, der man sich nicht stellen könne, keinen Sieg, den die USA nicht einfahren könnten.

„Wir werden uns nicht beugen, wir werden nicht brechen und niemals, niemals nachgeben und aufgeben – wir lassen Sie nicht im Stich“.

Solange die Amerikaner zuversichtlich und vereint seien, haben die Tyrannen, gegen die man kämpfe, keine Chance. Es sei an der Zeit, wieder über die Größe des Landes zu sprechen. Das Video endet mit einem schwarzen Bildschirm, und den Worten; „Das Beste kommt noch“.

Politisch befohlene FBI-Razzia

Am späten Montag gab Trump bekannt, das FBI habe sein Anwesen in Palm Beach, Mar-a-Lago, durchsucht. Er sprach von einem „Fehlverhalten der Staatsanwaltschaft“ und einer „Bewaffnung des Justizsystems“. Die Razzia sei nicht angekündigt worden und politisch motiviert gewesen, weil die Demokraten nicht wollen, dass er 2024 wieder für das Amt des US-Präsidenten kandidiere.  Sein Sohn, Eric, war anwesend, als 30 FBI-Beamte das Haus stürmten. Er sagte in einem Interview, die Trump-Anwältin sei aus dem Trump-Haus verjagt worden und habe an der Einfahrt bis zum Ende der Razzia warten müssen. Die FBI-Beamten haben sich geweigert, ihr den Durchsuchungsbeschluss auszuhändigen, sie haben ihn aus einem Meter Entfernung begutachten können. Er hinterfrage, ob es sich um einen gültigen Beschluss gehandelt habe.

Trump-Sohn: Biden wusste davon

Das FBI verlangte vom Personal, die Sicherheitskameras abzuschalten, was verweigert worden sei. Die Beamten sprengten sogar den Safe von Trump auf und nahmen 10 Schachteln voller Dokument mit. Die Razzia sei ein weiterer „koordinierte Angriff“ auf seinen Vater. Präsident Joe Biden müsse davon gewusst haben, auch wenn das Weiße Haus das dementierte. Trumps Schwiegertochter, Lara, sagte gegenüber Fox-News am Dienstag:

Sie verabscheuen Trump – nicht nur die Demokraten sondern das allgemeine „Establishment“, weil er keiner von ihnen sei, und ihr Spiel nicht mitspiele. Sie haben Angst davor, dass er jeden Tag seine Kandidatur bekannt geben könnte – und diese Razzia sei eine bequeme Möglichkeit, Trump noch mehr mit Dreck zu bewerfen.

Globalisten-Hass gegen Trump eskaliert

In der Biden-Administration herrscht seit geraumer Zeit Alarmstimmung. Die Umfragewerte des aktuellen US-Präsidenten, der mit seiner offensichtlichen Desorientierung nur mehr belächelt wird, sind im Keller. Trumps Aussage über die USA „als Witz“, dürfte sich auch darauf beziehen. Viele Bürger sind  – im Gegensatz zu früher – nicht mehr stolz darauf, Amerikaner zu sein. Im November stehen zudem die „Midterm-Wahlen“ an, bei denen es um die politische Besetzung von Senat und Kongress geht. Man erwartet deutliche Zugewinne für die Republikaner, die dann mehr Einfluss auf die US-Politik bekommen. Die Republikaner rüsten sich zudem dafür, dass der vermutete Wahlkarten-Betrug, wie bei den letzten Wahlen, nicht mehr so einfach durchgeht. Trump stellt für Globalisten- Institutionen wie WHO, UNO, EU, die eine Neue Diktatur-Weltordnung durchsetzen wollen, eine Gefahr dar und soll deshalb mit allen Mitteln von der Macht ferngehalten werden."

Quelle: Wochenblick

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