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Kinderporno-Skandal: Ungarischer Antifa-Aktivist mit Nähe zu Deutschland und Österreich

Archivmeldung vom 08.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Montecruz Foto, CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons zugeschnitten  / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Montecruz Foto, CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons zugeschnitten / AUF1 / Eigenes Werk

In Ungarn hat ein Antifa-Aktivist Selbstmord begangen, nachdem die Polizei sein Haus durchsucht hatte. Dabei wurden 70.000 kinderpornographische Aufnahmen auf einem Computer gefunden, von denen rund 300 die Folterung und Vergewaltigung von kleinen Kindern unter 12 Jahren zeigen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Der Fall zeigt erneut die Abgründe eines von der westlichen Politik regelmäßig verharmlosten und oft sogar gefeierten linksextremen Milieus auf.

70.000 Kinderporno-Dateien gefunden: Antifa-Aktivist erhängte sich

In der Nähe einer früheren Militärbasis hatte sich der Mann erhängt. Dort wurden auch die Überreste eines rätselhaften Rituals gefunden, dass der Mann offenbar vor seinem Suizid vollzogen hatte. Dabei wurde eine Spielzeugpuppe inmitten einer aus Steinen errichteten Feuergrube angezündet. Laut Medienberichten sei nicht auszuschließen, dass dabei Spielzeug der misshandelten Kinder verbrannt wurde.

Der Antifa-Aktivist war für die linke ungarische „Szikra-Bewegung“ des Abgeordneten András Jámbor tätig gewesen. Dieser verweigerte bisher jede Stellungnahme.

Nähe zu grünem Politiker 

Auf Facebook erklärte er lediglich, nichts mit dem mutmaßlichen Pädophilen zu tun zu haben. Die kinderpornographischen Aufnahmen sollen jedoch in der Wohnung der Lebensgefährtin des Linksradikalen entstanden sein, die ebenfalls in engem Kontakt mit Jámbor steht.

Die Ermittlungen zu den pädophilen Dateien laufen derzeit auf Hochtouren. Die Polizei befürchtet eine unmittelbare Gefahr für die betroffenen Kinder. Es soll auch untersucht werden, ob der Verdächtige die Dateien innerhalb des Antifa-Milieus weitergegeben oder Komplizen bei der Tat gehabt habe.

Verbindungen nach Österreich und Deutschland

Die Spur dieses bizarren Falles führt auch nach Österreich und Deutschland. Der Aktivist soll in einem Café in Innsbruck gearbeitet haben, das nach Angaben des österreichischen Innenministeriums ein Tummelplatz für deutsche und österreichische Antifa-Mitglieder ist. Zudem besteht eine Verbindung zur berüchtigten „Hammerbande“ um die fanatische Linksradikale Lina Engel.

Diese wurde Ende Mai, gemeinsam mit drei anderen Mitgliedern, in Dresden zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, weil sie angeblichen „Rechtsextremen” mit dem Hammer die Gelenke zertrümmert und ihre Opfer anschließend mit Säure übergossen hatte.

Linksradikale Lina Engel: Trotz Verurteilung frei

Dass dabei niemand getötet wurde, grenzt an ein Wunder. Engel war jedoch umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt worden, was für Unverständnis und Kritik gesorgt hatte. Der Richter hatte dies unter anderem damit begründet, dass sie während ihrer Untersuchungshaft schwer an Rheuma erkrankt war, ihr durch die mediale Berichterstattung ein „Heldenstatus“ zuteilgeworden sei, der eine schwere Bürde für sie darstelle.

Außerdem habe sie angekündigt, ihr Sozialpädagogik-Studium fortzusetzen. Engel legte dennoch Revision ein. Die linke Szene nahm das Urteil zum Anlass für schwere Krawalle, vor allem in Leipzig.

Antifa-Kreis: Deutschland, Österreich und Ungarn

Mitglieder der Bande sollen auch an einem Angriff auf vermeintliche ungarische Rechtsextreme in Budapest im Februar beteiligt gewesen sein An diesen wiederum soll auch der ungarische Antifa-Aktivist teilgenommen haben, der sich nun das Leben nahm.

So schließt sich der Kreis. Es bleibt nun abzuwarten, ob sich im Laufe der Ermittlungen noch weitere Verbindungen zwischen Linksradikalen in Deutschland, Österreich und Ungarn ergeben."

Quelle: AUF1.info

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