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LGBTQ-Propaganda an US-Schulen: Immer mehr Forderungen nach Bücher-Verbot

Archivmeldung vom 24.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/Pixabay/Montage AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Freepik/Pixabay/Montage AUF1 / Eigenes Werk

Während hierzulande der Genderwahnsinn wütet, werden in den USA die Forderungen nach Verbot von LGBTQ-Büchern immer lauter. Derartige Bücher sollen aus dem Schulunterricht verbannt werden. Im vergangenen Jahr haben die Anträge einen Höchststand erreicht. Dies berichtet das Portal "AUF1.info"

Weiter berichtet das Portal: "In den USA werden immer mehr Anträge auf Verbote bestimmter Bücher gestellt. Diese Anträge würden, so die US-Bibliotheksgesellschaft ALA (American Library Association), vor allem Bücher mit LGBTQ-Themen umfassen. Es betrifft hauptsächlich Bücher, die für den Schulunterricht genutzt werden oder auch in Bibliotheken erhältlich sind. Auch Bücher, die sich mit Minderheiten-Themen beschäftigen, seien von den Verbots-Forderungen umfasst.

So viele Anträge wie noch nie

So wurde eine Rekordzahl von 2.571 Einzeltiteln zensiert, was gar eine Steigerung um 38 Prozent zum Vorjahr bedeutete. Von diesen Titeln wurde laut ALA die überwiegende Mehrheit von oder über Mitglieder der LGBTQIA+-Community und People of Color geschrieben. Wurden im Jahr 2021 noch 729 Anträge gestellt, waren es im vergangenen Jahr bereits deutlich mehr. Sage und schreibe 1.269 Anträge für das Verbot bestimmter Bücher wurden 2022 in den USA offiziell gestellt. Das seien so viele Anträge wie noch nie in den letzten 20 Jahren.  

Moms for Liberty“ fordern Verbote bestimmter Bücher

Vor allem die amerikanische Gruppe „Moms for Liberty“ arbeitet intensiv an den Verboten obszöner Bücher. Diesen Menschen, die sich für die Rechte der Kinder einsetzen, geht es um die Entfernung derartiger Bücher aus dem Schulunterricht, wie sie auf ihrer Homepage mitteilen. In den beiden LGBTQ-Büchern „Gender Queer“ und „Fun Home“ – um nur zwei Beispiele zu nennen – wird das sexuelle Erwachen und Erwachsenwerden von Gender-Personen thematisiert. 

Kampf gegen LGBTQ-Propaganda, sexuelle Aktivitäten und Obszönitäten 

Beschrieben werden in diesen beiden „Memoiren“ etwa Selbstbefriedigung, sexuelle, homo- und bisexuelle Aktivitäten, aber auch Obszönitäten, Gewalt und Beschreibungen, die mit Sicherheit nicht für Kinder bestimmt sein sollten. Die Mitglieder von „Moms for Liberty“ wollen, dass ihre Kinder ohne LGBTQ-Propaganda, Indoktrinierung und Frühsexualisierung aufwachsen können. Dafür werden sie natürlich – wie kann es anders sein – von gewissen Medien als „rechtsgerichtete Organisation“ bezeichnet. 

Geschlechter-Vielfalt schon im Kindergarten

Hierzulande zensiert man etwa Winnetou und typisch deutsche Wörter. Stattdessen setzt man auf Genderpropaganda und verunstaltet die Sprache durch „geschlechtergerechte Sprache“. Um größtmögliche Verwirrung bei den Kleinsten anzurichten, konfrontiert man sie schon im Kindergartenalter mit sexuellen Aktivitäten und behaupteter Geschlechter-Vielfalt. Der Trend von Transgender-Vorlesungen und Veranstaltungen aus den USA hat nun Deutschland und Österreich fest im Griff. Immer mehr derartige Veranstaltungen werden den Kleinsten zugemutet (AUF1.INFO berichtete).

Wann gehen die Eltern auf die Barrikaden?

Aber auch im Schulunterricht ist die globale Regenbogen-Agenda fest angekommen. Kinder sollen dazu ermutigt werden, über die "Klischees" der biologischen Geschlechter hinwegzudenken. So werden bereits Grundschüler dermaßen verunsichert, dass sie oft nicht einmal mehr wissen, ob sie Mädchen oder Jungen sind. Bleibt abzuwarten, wann auch in den grün-woken Regenbogen-Ländern Europas die Menschen gegen die Indoktrinierung ihrer Kinder auf die Barrikaden gehen. "

Quelle: AUF1.info

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